Nele

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Wir sprachen kein Wort, nur unser Keuchen war zu hören. Dieses Spiel dauerte gefühlt eine Ewigkeit und meinetwegen hätte es endlos so weiter gehen können. Ich war unsagbar glücklich, doch als Nele sich auf einmal von mir löste, mich bei der Hand nahm und mitzog, wusste ich, dass mein Glück vollkommen werden würde.
In ihrem Schlafzimmer begann sie sich vor mir auszuziehen, indem sie mir andeutete ihr zuzusehen.
Ich wollte sie aufhalten, weil es mir unangenehm war, doch als Nele die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte und ihre herrlichen Brüste frei legte, war es um mich geschehen. Um nichts in der Welt würde ich ihren Strip jetzt noch unterbrechen wollen.
Ich betrachtete ihre spitzen Titten und in meiner Hose wurde es noch enger. Die rosigen Höfe wurden von harten Knospen gekrönt, die mir entgegen leuchteten. Noch nie hatte ich schönere Brüste gesehen. Klein, gerade mal eine Hand voll, aber so wunderbar geformt, dass ich am liebsten zu ihr gegangen wäre, um sie anzufassen oder zu küssen.
Doch Nele machte weiter und sie hatte noch mehr zu bieten. Langsam ließ sie ihre Bluse zu Boden gleiten und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als sie jetzt ihre Hände auf ihre Titten legte und sie leicht knetete, dabei lugten ihre relativ großen Brustwarzen zwischen ihren Finger hervor.
Unbewusst presste ich eine Hand auf meinen pochenden Schwanz, der schon etwas weh tat.
Langsam glitten Neles Hände jetzt zu ihrer Hose und begann den Gürtel zu lösen und die Knöpfe zu öffnen. Die Hose war sehr eng, trotz ihres schmalen Beckens, hatte Nele Schwierigkeiten sie über ihre Hüfte zu schieben. Die Bewegungen, die sie dabei machte, brachten mich fast um den Verstand.
„Was machst du mit mir?“, keuchte ich, als sie sich bückte, um die Hosenbeine über ihre Knöchel zu schieben. Nur noch ein winziges Spitzenhöschen bedeckte ihren strammen, runden Po.

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