Nesselfieber

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Nesselfieber

Nesselfieber

Eros Demenos

Die Pflanzenstiele und Blätter auf ihren Schenkeln waren schnell beseitigt. Dann aber kam der schwierige Teil. Er wusste, dass die Nesselfäden in der Haut bei jeder Berührung noch einmal ihr schmerzendes Gift absondern würden. Und da wo sie am heftigsten wehtun konnten, da hatten sie sich besonders tief zwischen die Hautfalten gezogen. Vorsichtig hob er ihren rechten Schenkel leicht an, um ihre Beine noch etwas weiter zu öffnen. Schon diese kleine Bewegung ließ sie heftig zucken und laut aufschreien. „Versuch ruhig liegen zu bleiben, sonst tut es noch mehr weh!“

Das war leichter gesagt als getan. Im Schockzustand war ihr Schmerzempfinden noch undifferenziert und gedämpft gewesen. Jetzt aber meldeten sich die Nervenstränge im Alarmmodus. Und nun begann dieser Mann auch noch, zwischen ihren Schenkeln herumzufingern. Wie bösartig die hellgrünen Blätter sein konnten, spürte er sogar durch seine Latexhandschuhe. Die Stiche gingen einfach durch. Es dauerte nicht lange, bis seine Fingerkuppen ebenfalls zu brennen anfingen. Zunächst begann er Blatt für Blatt, Pflanzenfaser um Pflanzenfaser aus ihrer Schambeuge heraus zu bugsieren. Jede vorsichtige Berührung quittierte sie mit einem Wimmern. Dann musste er vorsichtig die äußeren Schamlippen anheben, zwischen denen sich ein einige Stängel festgesetzt hatten. Jetzt schrie sie auf und begann vor Schmerzen zu schluchzen. Er versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen, aber er musste trotzdem immer wieder kleine Pausen machen, weil die befreiende Prozedur ihr einfach zu heftige Schmerzen bereitete.

Es dauerte mindestens eine halbe Stunde, den empfindlichen Bereich vom brennenden Blattwerk zu befreien. Ihre Klitoris ragte dick und rot geschwollen hervor und ein paar besonders gemeine Angreifer hatten es bis in den Eingang ihrer Vagina geschafft.

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Feurige Pflanze

schreibt Thunders

Ich mag solche Nessel-Geschichten, auch wenn das leicht sadistisch ist. Habe selbst ein paar geschrieben, in denen diese Pflanze einen prominenten Platz hat. Wobei sich da die Damen eher "freiwillig" in die Nesseln setzen. Deine Geschichte gefällt mir jedenfalls sehr gut! Gruß von Andreas

Gedichte auf den Leib geschrieben