Nesselfieber

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Eros Demenos

Eine Bergwanderung bringt eine junge Frau in eine ausgesprochen unangenehme Lage

Prolog

Es dauerte einen Moment, bevor sie sich wieder orientieren konnte. Sie war wohl tatsächlich kurz eingeschlafen. Bis auf ein Holzfällerhemd, das sie ein wenig vor der Kühle der Gebirgsnacht schützte, war sie völlig nackt und lag mit immer noch weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken in der dunkeln Hütte. Wenigstens hatte der Schmerz zwischen ihren Beinen nachgelassen, stattdessen juckte es jetzt überall an ihrem Unterleib und trotz der Kälte schien ihre Muschi zu glühen. Vorsichtig tastete sie mit ihren Fingern nach unten und stöhnte bei der ersten Berührung ihrer Perle unwillkürlich laut auf, ihre Vulva reagierte hochempfindlich und sendete unerwartet heftige Signale. Erschrocken drehte sie ihren Kopf und lauschte auf die Atmung des neben ihr liegenden Mannes. Hatte der ihr Stöhnen etwa gehört?

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Ausgesprochen gut gelaunt stand Jonas an diesem Mittwoch morgen am Hauptbahnhof und beobachtete den nie versiegenden Strom der eilig an ihm vorbeiziehenden Pendler und Reisenden. Während die meisten vermutlich die nächsten Stunden in einem stickigen Büro oder einer lärmerfüllten Werkshalle verbringen würden, konnte er sich auf einen sonnigen Tag in den Bergen freuen. Es hatte schon was für sich, an einem ganz normalen Werktag frei zu haben.

Er wartete nur noch auf seine Mitwanderer, dann konnte er den Regionalzug besteigen und entspannt dem Tagesziel entgegen sehen. Wobei er sich in Punkto Entspannung nicht ganz sicher war. Normalerweise wäre er heute, wie sonst auch oft, in aller Ruhe alleine losgezogen. Aber als er im Büro von seinen Wanderplänen erzählt hatte, war Svenja gleich enthusiastisch herausgeplatzt: "Wie toll! Ich war noch nie in den Bergen wandern! Darf ich mitkommen?" Svenja war seit einigen Wochen als Praktikantin im Betrieb.

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Feurige Pflanze

schreibt Thunders

Ich mag solche Nessel-Geschichten, auch wenn das leicht sadistisch ist. Habe selbst ein paar geschrieben, in denen diese Pflanze einen prominenten Platz hat. Wobei sich da die Damen eher "freiwillig" in die Nesseln setzen. Deine Geschichte gefällt mir jedenfalls sehr gut! Gruß von Andreas

Gedichte auf den Leib geschrieben