Daß er seine Hose ebenfalls geöffnet hatte, konnte ich nicht sehen, aber plötzlich spürte ich seinen harten, großen und heißen Schwanz tief in meiner kleinen Lustgrotte verschwinden. Ich stöhnte laut auf. Ihm ging es auch so. Er raunte mir ins Ohr: „Das magst Du, Du kleine Hexe, was?“ Und stieß zur Bestätigung noch mal tief in mein feuchtes Loch. Man, war das geil! Und so Unbekannt: ich dachte nur: er kennt mich nicht, ich ihn nicht, dann muß ich ihm alles sagen, was ich will, damit ich bekomme, was ich brauche....
Ich spürte, wie er das Kondom festhielt und seinen Schwanz herauszog. Ich seufzte enttäuscht, und zog meine Hose ganz aus. Dabei sah ich ihn das erste Mal richtig an: schön, was ich sah, gefiel mir. Ausnehmend gut...
Plötzlich sagte er: „Hast Du Kaffee da?“ Ich sagte, daß er mich gerade beim Kaffetrinken gestört hat. Und er meinte locker: „gut, dann lass uns mal welchen trinken.“ Wir gingen, nackt, wie wir waren, ins Wohnzimmer und ich wollte mich gerade auf die Couch setzen, als ich seine Arme um mich spüre und seinen steifen Schwanz in meinem Rücken. Er raunte mir heiser ins Ohr: „ Baby, beug Dich ganz weit vor, bis Dein Busen auf dem Eßtisch liegt“, ich tat es, ohne Nachdenken und wurde sofort wundervoll von hinten in mein kleines Loch gestoßen, dabei streichelte er mit der anderen Hand zärtlich meinen Kitzler. Es war einfach himmlisch und ich war sofort wieder triefend naß.... Es dauerte nicht mehr lange, und ich war im Himmel.
DAS dachte ich zumindest, aber der Herr meinte locker: „So, nun lass uns erstmal einen Kaffee trinken, und uns kennenlernen....
Stimmt, ich kannte ja nicht mal seinen Namen, und wo er wohnte und herkam, das wußte ich auch nicht!
Es wurde ein sehr amüsantes Gespräch – nackt....
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