Ich arbeitete in einem Cafe, in dem es auch Brötchen zu kaufen gibt, uns Samstags brennt dort die Luft, die ganze Stadt scheint jetzt hier Brötchen holen zu wollen. Ich bin aber reichlich gut gelaunt, habe viel geschlafen und richtig Spaß an dem Treiben.
Plötzlich blinzeln mich zwei grüne Augen an. Wollen acht Brötchen, hmm, schade denke ich, der ist verheiratet.... Ich dreh mich um, und gebe dem netten Typen die Brötchentüte, unsere Hände berühren sich nur ganz kurz. Es ist wie ein Stromstoß und ich bleibe versteinert stehen, vergesse, was ich kassieren wollte, und werde vollends nervös, als dieser nette Typ sagt: „Hmmm, verdammt nettes Lächeln, kann ich Deine Telefonnummer haben?“... Ich merke, wie mir heiß wird. Das ist mir ja noch nie passiert! Ich rechne schnell noch mal zusammen uns stammle: „3,85 Euro, bitte“. Er gibt mir einen Schein, ich wechsle, er bleibt stehen, und sagt: „und wo ist die Telefonnummer?“.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich gab ihm meine Handy-Nummer.
Und war den ganzen Tag irgendwie total glücklich und heiß...
Dann begann das Warten. Es dauerte drei Tage, dann kam eine SMS, in der er fragte, wo ich wohne, ob ich zuhause bin, und daß er gleich vorbeikommt. Ich schrieb ihm eine Antwort und keine zehn Minuten später klingelte es an der Tür. Ich öffnete, und mich strahlten wieder diese Augen an...
Kein Wort fiel uns ein. Wir fielen uns einfach in die Arme und begannen, uns wie Verhungernde zu küssen, dabei rissen wir uns die Kleider vom Leib und ich dirigierte uns in Richtung meines Schlafzimmers. Auf dem Bett begann er, meine Bluse aufzureißen, mir den BH herunterzuzerren und meine Nippel unglaublich zärtlich und reizvoll zu ihrer vollen Größe schwellen zu lassen, und ganz nebenbei fand eine Hand den Weg in meine Hose. Er zerrte sie auf, und zog sie mir herunter. Aber nur bis zu den Knien. Ich fühlte mich wie gefesselt, aber ihn schien es überhaupt nicht zu stören. Er drehte mich auf den Bauch und begann, mit seiner Zunge langsam zwischen meinen Schultern hinunter bis zu meinen Pobacken, und dazwischen zu gleiten. Dann an den Innenseiten der Schenkel und wieder zurück, wo mir inzwischen die Lust am Bein herunterlief.
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