Das nette Lächeln

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Das nette Lächeln

Das nette Lächeln

Eden65

Ich arbeitete in einem Cafe, in dem es auch Brötchen zu kaufen gibt, uns Samstags brennt dort die Luft, die ganze Stadt scheint jetzt hier Brötchen holen zu wollen. Ich bin aber reichlich gut gelaunt, habe viel geschlafen und richtig Spaß an dem Treiben.

Plötzlich blinzeln mich zwei grüne Augen an. Wollen acht Brötchen, hmm, schade denke ich, der ist verheiratet.... Ich dreh mich um, und gebe dem netten Typen die Brötchentüte, unsere Hände berühren sich nur ganz kurz. Es ist wie ein Stromstoß und ich bleibe versteinert stehen, vergesse, was ich kassieren wollte, und werde vollends nervös, als dieser nette Typ sagt: „Hmmm, verdammt nettes Lächeln, kann ich Deine Telefonnummer haben?“... Ich merke, wie mir heiß wird. Das ist mir ja noch nie passiert! Ich rechne schnell noch mal zusammen uns stammle: „3,85 Euro, bitte“. Er gibt mir einen Schein, ich wechsle, er bleibt stehen, und sagt: „und wo ist die Telefonnummer?“.

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich gab ihm meine Handy-Nummer.
Und war den ganzen Tag irgendwie total glücklich und heiß...

Dann begann das Warten. Es dauerte drei Tage, dann kam eine SMS, in der er fragte, wo ich wohne, ob ich zuhause bin, und daß er gleich vorbeikommt. Ich schrieb ihm eine Antwort und keine zehn Minuten später klingelte es an der Tür. Ich öffnete, und mich strahlten wieder diese Augen an...

Kein Wort fiel uns ein. Wir fielen uns einfach in die Arme und begannen, uns wie Verhungernde zu küssen, dabei rissen wir uns die Kleider vom Leib und ich dirigierte uns in Richtung meines Schlafzimmers. Auf dem Bett begann er, meine Bluse aufzureißen, mir den BH herunterzuzerren und meine Nippel unglaublich zärtlich und reizvoll zu ihrer vollen Größe schwellen zu lassen, und ganz nebenbei fand eine Hand den Weg in meine Hose. Er zerrte sie auf, und zog sie mir herunter. Aber nur bis zu den Knien. Ich fühlte mich wie gefesselt, aber ihn schien es überhaupt nicht zu stören. Er drehte mich auf den Bauch und begann, mit seiner Zunge langsam zwischen meinen Schultern hinunter bis zu meinen Pobacken, und dazwischen zu gleiten. Dann an den Innenseiten der Schenkel und wieder zurück, wo mir inzwischen die Lust am Bein herunterlief.

Daß er seine Hose ebenfalls geöffnet hatte, konnte ich nicht sehen, aber plötzlich spürte ich seinen harten, großen und heißen Schwanz tief in meiner kleinen Lustgrotte verschwinden. Ich stöhnte laut auf. Ihm ging es auch so. Er raunte mir ins Ohr: „Das magst Du, Du kleine Hexe, was?“ Und stieß zur Bestätigung noch mal tief in mein feuchtes Loch. Man, war das geil! Und so Unbekannt: ich dachte nur: er kennt mich nicht, ich ihn nicht, dann muß ich ihm alles sagen, was ich will, damit ich bekomme, was ich brauche....
Ich spürte, wie er das Kondom festhielt und seinen Schwanz herauszog. Ich seufzte enttäuscht, und zog meine Hose ganz aus. Dabei sah ich ihn das erste Mal richtig an: schön, was ich sah, gefiel mir. Ausnehmend gut...

Plötzlich sagte er: „Hast Du Kaffee da?“ Ich sagte, daß er mich gerade beim Kaffetrinken gestört hat. Und er meinte locker: „gut, dann lass uns mal welchen trinken.“ Wir gingen, nackt, wie wir waren, ins Wohnzimmer und ich wollte mich gerade auf die Couch setzen, als ich seine Arme um mich spüre und seinen steifen Schwanz in meinem Rücken. Er raunte mir heiser ins Ohr: „ Baby, beug Dich ganz weit vor, bis Dein Busen auf dem Eßtisch liegt“, ich tat es, ohne Nachdenken und wurde sofort wundervoll von hinten in mein kleines Loch gestoßen, dabei streichelte er mit der anderen Hand zärtlich meinen Kitzler. Es war einfach himmlisch und ich war sofort wieder triefend naß.... Es dauerte nicht mehr lange, und ich war im Himmel.

DAS dachte ich zumindest, aber der Herr meinte locker: „So, nun lass uns erstmal einen Kaffee trinken, und uns kennenlernen....

Stimmt, ich kannte ja nicht mal seinen Namen, und wo er wohnte und herkam, das wußte ich auch nicht!
Es wurde ein sehr amüsantes Gespräch – nackt....

Plötzlich griff er meine Hände und führte mich ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und begann, meine Hände links und rechts am Metallrahmen festzubinden. Er sagte kein Wort, grinste mir nur mit seinen frechen, lüsternen Augen ins Gesicht. Dann band er meine Beine an das Bett und ich fühlte mich total ausgeliefert, aber mehr neugierig als alles Andere.

Er begann meine Hände zu küssen und fuhr mit seiner Zunge den linken Arm hoch. Hinter seinem Rücken zog er ein weiteres Tuch hervor und verband mir die Augen....Wow, was war denn jetzt los?!?! Ich wurde unruhig und wollte mich bewegen, da hörte ich seine Stimme ganz dicht am Ohr: „Baby, lass es, genieß einfach, was jetzt mit Dir passiert“, sprachs und fing an, zärtlich an meinem Ohr zu knabbern und mit der Zunge zu verwöhnen. Ich spürte seinen heißen Atem und merkte, daß er unruhig wurde.

Seine Zunge glitt an meinem Hals herunter und weiter zu meinen Brüsten. Zärtlich umfaßte er mit den Lippen meine steifen Nippel und streichelte sie mit der Zunge. Oh man, ich hatte das Gefühl, total auszulaufen und sehnte mich nach einer Hand zwischen meinen Beinen. Oder einem Finger in mir. Aber: es passierte nichts. Seine Zunge verwöhnte meine Brüste, während seine Hände langsam an meinen Beinen entlang nach oben glitten. Dann fühlte ich etwas Kaltes zwischen meinen Beinen und er raunte mir ins Ohr: „Lady, hier habe ich meinen kleinen Freund für Dich mitgebracht...magst Du?“ Ich mochte, natürlich!!! Und dann spürte ich ein sanftes Vibrieren an den Innenseiten meiner Schenkel, das nach oben glitt. Zwischen meine Beine, kurz in mein kleines, heißes Loch und dann klopfte es sanft an mein Hintertürchen. Ich hörte es rascheln und merkte, daß er das Baby-Öl auf meinem Nachttisch entdeckt hatte und dann seinen eingeölten Freund ganz sanft in mein heißes Poloch stieß....Geiles Gefühl dachte ich so bei mir. Pervers? Nein, wenn sich etwas soooo schön anfühlt, dann kann es gar nicht pervers sein....

Seine Hände waren inzwischen nicht untätig und massierten zärtlich meine kleine Perle...Ich war kurz vorm Abheben, als ich mit einem Mal nichts mehr spürte, außer dem geilen Gefühl in meinem Hintern....
Seine Zunge fand wieder eine Brustwarze, rechts oder links? Weiß ich nicht, ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und wollte nur noch genommen werden!
Ich schrie förmlich: „Mann, bitte nimm mich doch endlich. Ich will Dich endlich in mir fühlen, gaaaaaanz!!!“

Ich hörte ihn nur heiser Auflachen und spürte seine Zunge nun an meiner Perle. Es war wirklich zum Verrücktwerden! Ich sah mittlerweile alle möglichen Farben, spürte eine Riesen Welle auf mich zukommen, die immer wieder gestoppt wurde. Ich wollte endlich in diese Welle eintauchen.....

Seine Zunge glitt über meinen Hals, an dem ich wahnsinnig empfindlich bin, zu meinem Mund und drang ein. Das war keine Erkundung, das war Inbesitznahme!

Die Augenbinde wurde gelöst und ich konnte ihn blinzelnd über mir erkennen. „Ich will in Deine Augen sehen, wenn Du mir ganz gehörst....und mit ganz meine ich ganz!“ Wieder dieses heisere Lachen und ich spürte seinen Schwanz ganz langsam in mich eindringen. Ich mußte die Augen aufreißen, denn dieses Gefühl war SO geil, daß ich fast keine Luft mehr bekam....
Ich merkte, wie er einen kurzen Moment zögertest als wolltest er fragen: „ist es ok?“ und konnte nur stöhnen: „Bitte....mehr, mehr, mehr...“ Die Farben in meinem Kopf wurden zu Blitzen und ich spürte, wie ich der Welle nicht mehr entrinnen konnte....

Was ich für Zögern hielt, war einfach der Moment, in dem er kurz zögerte, um schließlich endlich kraftvoll und hart in mich einzudringen. Ich spürte seinen tiefen Stöße und den Dildo, sah ihn an und merkte, wie auch seine Pupillen ganz klein wurden, um schließlich zu explodieren. Ich weiß nicht mehr, ob ich auch laut aufgestöhnt habe, aber so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie vorher....

Ich sah hoch, in sein lächelndes Gesicht und er meintest: „Menno, hätte ich das früher gewußt, daß es Dich gibt, ich hätte mir ne Menge Ärger gespart...!“ Ich dachte nur: Baby, Du hast Dich soeben tierisch in diesen Mann verknallt!

Wir haben so eine geile Nummer sicher noch oft vor....*smile*

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