“ grinst Yvonne, bevor ihre Lippen meine verschließen. Zum wiederholten Male lasse ich mich an diesem Tag von ihren Händen und Lippen verwöhnen, bleibe einfach ruhig auf dem Bett liegen. Nur Minuten, und schon pumpt sich mein Freudenspender in Johannas Mund zu einsatzbereiter Größe auf.
Aber es liegt mir nicht, untätig zu bleiben, zumal Mutter und Tochter mir ausreichend Gelegenheit geben, mich zu revanchieren. Erregt streichle ich mit meiner Rechten Yvonnes süße Knospen, die sich schon wieder aufrichten, nur um anschließend genüsslich meine Zunge durch Johannas saftiges Fötzchen gleiten zu lassen. Es gibt für uns nur noch die lustvollen Körper des Anderen, seine Berührungen, seinen Duft, seinen Geschmack. Alles Außenstehende verschwindet um uns, kein Wort stört das Liebesspiel. Mein Atem geht schwer, während meine Gespielinnen wie die Kätzchen um die Wette schnurren. Irgendwann liege ich auf Yvonne, die ihre Beine einladend weit gespreizt hat. Ich brauche nur mein Becken in die richtige Position zu bringen, und schon gleitet mein Speer in ihre Grotte. Ich fange an sie fest zu ficken. „Jaaaa … soooo … guuuuut.“ jubelt Yvonne, während ihre Mutter uns dabei zusieht. Einerseits ist mein Schwanz von den Nummern vorher noch völlig überreizt, andererseits habe ich dadurch viel Ausdauer.
Ein irres Gefühl durchströmt mich, denn jetzt habe ich, im Gegensatz zur Nummer von vorhin, die Oberhand, kann mich nach Herzenslust austoben. „Na komm, mach dich bereit.“ fordere ich Johanna auf, „Oder willst du meinen Schwanz nicht zwischen deine Beine haben?“ Ohne Zögern legt sie sich ausgesteckt auf den Rücken, direkt neben ihre Tochter. Als ich mich von Yvonne löse, spreizt Johanna bereits mit beiden Händen ihre Schamlippen einladend weit auseinander, gibt das rosig glänzende Innere preis. Der Wechsel ist schnell vollzogen. Schon vögele ich die Mutter mit der gleichen Intensität, wie gerade noch die Tochter, was durch kleine, spitze Schreie quittiert wird. Yvonne schaut uns unregelmäßig atmend zu, während sie mit den Fingern der linken Hand zitternd ihre Klitty massiert. So schafft sie es, ihre Erregung aufrecht zu erhalten, während ich es ihrer Mutter besorge. „Keine Angst, ich bin gleich wieder bei dir.“ stöhne ich zu Yvonne gewandt. Schon habe ich mich wieder über sie geschoben, lasse meinen Schwanz ihre Möse ficken, wobei nun Johanna intensiv ihre Perle reibt, und wartet, dass sie wieder das Vergnügen mit meinem Freudenspender hat.
Neue Erfahrungen
Urlaubsfreuden - Teil 3
137 21-33 Minuten 0 Kommentare
Neue Erfahrungen
Zugriffe gesamt: 9410
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.