„Schau mal“, meint Johanna, nach dem sie ihre Lippen von meinen geöst hat, „da war tatsächlich noch genug für mich übrig.“ Als sie ihr Negligé auszieht, weiß ich was sie meint, denn ein kleines Rinnsal meines Spermas fließt an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels herunter. Auch Yvonne kommt auf uns zu, um sich die Sache aus der Nähe anzuschauen. Erst einmal sind wir aber alle durstig. So schenkt Johanna uns die Gläser voll, während Yvonne ihr Negligé abstreift. Nun sind wir alle nackt. Zufrieden stoßen wir an, nehmen einen großen Schluck. „Na, … wie fühlst du dich?“ fragt mich Yvonne mit einem hintersinnigen Grinsen. Ich stelle mein Glas ab, um meine Linke zwischen Johannas Beine zu schieben, währen sich meine Rechte durch den Schoß ihrer Tochter wühlt. Schließlich stecken meine Finger tief in beide Mösen, wobei die Ladys fast unbewegt verharren. „Naja“, grinse nun ich, „zwei herrliche Pussys, die von meinem Sperma nur so triefen. … Wie soll ich mich da schon fühlen? … Einfach göttlich.“ „Dann schauen wir mal, dass es so bleibt.“ stellt Johanna fest, während sie mich zusammen mit ihrer Tochter zum Bett schiebt.
Wir leeren die Gläser, dann lassen wir uns einfach in die Laken sinken. Ganz entspannt genießen wir einander. Der Duft und der Geschmack von meinen beiden Liebhaberinnen sind, trotz dass ich bereits zwei Mal gekommen bin, immer noch irgendwie berauschend. Hinzu kommt noch das Kribbeln in den Fingern, wenn ich sie über die weiche Haut der Ladys gleiten lasse. Dabei werde auch ich wunderbar verwöhnt, spüre überall zärtliche Hände und sanfte Lippen. Mein Schwanz bleibt dabei aber erst einmal genauso außen vor, wie die Brüste und Möse von Mutter und Tochter. Ich fühle mich wie ein König, denn gleich zwei Frauen kümmern sich um mich. Doch ich achte darauf, bei meinen Zärtlichkeiten keine von beiden zu vernachlässigen.
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Urlaubsfreuden - Teil 3
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