Wenn Grete und Mischa einzogen, war nur noch eine freie Wohnung übrig. Grete war die Tochter von Peters Schulfreund Lars, die mit ihrer besten Freundin Mischa eine WG gründen wollte. Lars bat Peter, er solle gut auf Grete aufpassen. Die 20-Jährige studierte Biologie, neigte aber auch zu riskanten Experimenten. Mischa war ein ähnliches Kaliber. Die großgewachsene Brünette genehmigte sich nach einem anstrengenden Tag an der Uni gerne einen Joint, den sie sich mit Grete teilte. Das wäre nicht so tragisch gewesen, wenn die Frauen dann am nächsten Tag wieder ihren Aufgaben nachkämen. Mischa ging mit Grete lieber in eine Kneipe, in der sie sich ein paar Drinks gönnten. Peter versicherte Lars, dass er so etwas nicht dulden wollte. Nachdem die ersten sechs Mieterinnen relativ einfach zu handeln waren, wenn man von Tomboy Franzi absah, kamen nun schwierigere Fälle ins Haus. Sibel und Nadine schienen wie das Gegenteil von Ayse und Nickie, Stella und Sarina oder Ilka zu sein. Grete und Mischa erinnerten die Werners an Franzi, was auch mit dem Kiffen zusammenhing. Connie versprach Peter, dass sie die Popos der Mädchen zum Glühen bringen würde, sollten sie auch nur eine Tüte im Haus anzünden. Nachdem Sibel und Nadine Besserung gelobt hatten, zogen die Werners sich diskret zurück. Sibel brauchte Trost, den ihr Nadine auf liebste Weise angedeihen ließ. Sie vergaß ihren eigenen Popo, um sich mit Sibels hügliger Hinterlandschaft zu beschäftigen. Nadine kannte die Vorliebe ihrer Freundin. Schnell band sie sich das Geschirr des Strap-On um, den Sibel beim Peitschenbär gekauft hatte. „Oh Mann, mir tut so der Arsch weh! Das kann ja lustig werden…“ beschwerte sie sich bei Nadine. „Sei still…“ Nadines Kuss brachte Sibel zum Schweigen, als sie auch schon den Dildo ansetzte. Sibel war geil. Sie wunderte sich, ob das mit der Haue zusammenhing, die sie soeben bezogen hatte. Nadine fickte sie göttlich.
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