Neue Mieterinnen

WG mit strengen Regeln - Teil 4

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Andreas

“ Sibel spürte, dass sie von nun an öfters über Sitzbeschwerden zu klagen hatte. Nachdem sie Ayse versprach, dass sie ihre Strafe akzeptieren wollte, beruhigte sie sich. Ayse rieb sogar Sibels Po ein, den sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Sie staunte, als sie den dicken Popo ihrer jüngeren Cousine betrachtete. Ayse konnte kaum erwarten, dieses Prachtexemplar versohlen zu dürfen. Jetzt rieb sie Sibels Backen sorgfältig ein, damit sie sich schnell erholten. Sibel genoss die Handarbeit ihrer Cousine. Ayse klapste sie ab und zu, worauf Sibel leise protestierte. „Stell dich nicht so an! Du hast doch einen schön dicken Popo, der kann das schon vertragen!“ stellte Ayse lachend fest. „Wo bin ich hier nur hingeraten?“ Ayse beantwortete diese Frage. „In eine WG mit sehr strengen Regeln eben! Da kannst du froh sein, dass dein Hintern gut gepolstert ist. Meine Mama meinte ja schon immer, dass du eine strengere Hand brauchst. Sie hat mir erzählt, dass sie mit deiner Mutter darüber diskutiert hat!“ Sibel klang zynisch. „Dann sind ja jetzt alle zufrieden, dass ich endlich den Arsch vollgekriegt habe. Trotzdem hättest du mich vorwarnen können, wie es hier abgeht! Ich wäre niemals eingezogen, wenn ich das gewusst hätte.“ „Sei ehrlich, Sibel! Hast du nicht auch das leise Gefühl, dass du diese Abreibung verdient hast? Du hättest ja gehen und den Mietvertrag auflösen können!“ Sibels Po zuckte, da Ayse etwas fester hinlangte. „Ich brauche die Unterstützung meiner Eltern, deshalb habe ich mitgespielt. Glaub ja nicht, dass es mir Freude macht, wenn diese Frau mir den Po verprügelt!“  Ayse beendete den Dialog, indem sie Sibels Po ausgiebig mit Heilsalbe versorgte. Ihre Cousine war noch lange nicht so weit, um ihre Bedürftigkeit zu erkennen. Ayse beendete ihre Samariter-Tätigkeit mit einem festen Klaps, den Sibel mit einem lauten: „Bist du irre, Alte! Ey, Mann!

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