Er schaute über ihren Hintern nach oben, suchte ihren Blick, der im zeigen könnte, was sie wollte. Aber sie hatte die Augen geschlossen, war angespannt, ließ ihr Becken kreisen vor ihm, das Kreuz weit durchgedrückt, damit die Pobacken den Blick nicht verhüllen auf ihr Geheimnis. Sie konnte seinen Atem spüren an ihrer Möse, wie er ihren Geruch einsog und ausatmete.
Es ist diese Stellung, die Männer hemmungslos macht, süchtig, die Begehrte zu bespringen, zumindest sich an sie zu drücken, von hinten ihre Brüste zu umfassen, hektisch in sie zu suchen oder auf die Knie zu sinken und sie zu liebkosen. Zart wollte er sein, nichts anderes als das, doch seine Berührung geriet ungewollt heftig. Seine Hände krallte er in die Beugen ihrer Hüfte und drückte sein Gesicht zwischen ihre Backen. Seine Zunge drang in ihre nasse Spalte, seine Lippen suchten ihre Perle. Wild saugte, leckte er sich hoch an ihre Rosette, seine Zunge forderte Einlass.
Heftig stöhnte sie auf mit der ersten feuchten Berührung, drückte sich ihm entgegen, presste ihren Unterleib auf sein Gesicht. Für jede Liebkosung war sie empfänglich, auch die des Anus, dessen Darbietung die Verwirklichung wahrer Nacktheit bedeutet und dessen Liebkosung zu dulden, die Öffnung zu wahrer, inniger Intimität.
Ganz wollten sie zueinander kommen, ein kurzes wildes Gerangel, sie stürzte, noch im Höschen stehend und derart gefesselt, zog ihn im Fallen mit sich, der sich ohnehin auf sie werfen wollte. Sie zerrte an seinem Hemd, seinem Gürtel, seiner Hose, er entledigte sich all seiner Kleidung, wollte ganz und gar nackt sein. Sie befreite mit zittrigen Fingern sein Glied aus der Enge, küsste ihn wild, drängte hinab an sein Geschlecht und nahm es auf in ihrem Mund, er drängte zu ihrem und schob sich unter sie. Endlich konnte er direkt ihre Klitoris stimulieren, leckend, saugend, vibrierend, mit der Nase an ihrer Vulva und dem Blick auf ihr Poloch aus nächster Nähe.
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