Ihre Zunge und ihre Lippen glitten an seinem Glied auf und nieder, dann umspielte mit der Spitze ihrer Zunge den Rand der Eichel die empfindlichste Stelle. Er befürchtete, zu schnell zu kommen, aber sie ließ nach in ihren Bemühungen, denn er trieb sie auf den Höhepunkt zu. Er umfasste ihren Unterleib mit beiden Armen, hielt sie mit aller Kraft gefangen, sie sollte sich dem gewaltigen Orgasmus, der sich anbahnte, nicht entziehen können. Ihr ganzer Körper spannte sich, ein ziehender, mühsam unterdrückter Schrei drang aus ihrer Kehle. Ein heftiges Zittern begleitete sein Kommen, in mehreren Wellen wurde sie von Schauern geschüttelt, bis sie sich mühsam der fortdauernden Folter durch seine Zunge entrang.
Sie drehte sich um, kroch an seine Seite und bestieg ihn, fasste zwischen ihre Beine und führte seinen steil aufragenden Penis in sich ein. Kurz glitt sie sanft über ihn, um dann schneller zu werden. Eng, feucht, heiß war sie, er stöhnte tief auf, seufzte, als sie ihren Ritt begann. Er krallte sich in ihren Arsch und zog sie im Stoßen auf sein Glied hinab.
Oh Gott, nein, er wollte nicht kommen. Er zog sie zu sich herab, küsste sie in den Mund, während er sein Glied in ihr kreisen ließ, ohne sich selbst allzu sehr zu stimulieren. Sie wimmerte, ruckelte auf ihm herum, wollte weiter stoßen. Er machte sich frei aus ihrem Griff und zog sie hoch auf das Sofa. Wieder bestieg sie ihn und begann ein wenig sachter zu reiten. Endlich wollte auch sie genießen und nicht hektisch dem neuen, vaginalen Höhepunkt zueilen. Aus fast verschlossenen Augen betrachtete sie ihn, hörbar atmend. Immer wieder im sanften Auf und Ab suchten ihre Lippen die seinen. Er streichelte ihre Brüste, ihre Nippel mit der einen und hielt sie fest umfangen mit der anderen. Dann suchte sein Finger ihren Anus, feucht war er von der erregten Spalte, und führte ihn ein wenig ein. Sie stöhnte, wehrte ihn nicht ab, wurde unruhiger auf ihm.
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