Neue Spiele

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Alnonymus

Schon zwei Wochen später ist am Samstag das jährliche Straßenfest. Bettina wohnt in einer kleinen Seitenstraße, die für das Fest extra gesperrt wird. Es gibt einen Flohmarkt, Essen aus aller Herren Länder, und jede Menge Unterhaltung. Da das Wetter ausgesprochen gut ist, genießen wir fast den ganzen Tag das bunte Treiben. Am Abend machen wir es uns bei weit geöffnetem Fenster in ihrem Zimmer bequem. Von unten dringt County-Musik zu uns hinauf, eigentlich nicht unsere Richtung, aber irgendwie gefällt es uns doch. Wir haben eine Decke in den Fensterrahmen gelegt und lehnen uns, jeder mit einem Glas Wein in der Hand, halb aus dem Fenster, um dem Trubel auf der Straße von oben aus zuzusehen. Dabei können wir kaum beobachtet werden, denn Bettinas Zimmer liegt im obersten Stock und ist leicht zurückgesetzt, außerdem ist gegenüber eine größere Baulücke mit einem Parkplatz, und das Licht in ihrem Zimmer ist aus. Als wir ausgetrunken haben, gehe ich mit unseren Gläsern zum Kühlschrank, um nachzuschenken. Dabei lasse ich mir viel Zeit, denn ich entdecke etwas, das mir viel besser gefällt, als dem Gewusel unter uns zuzusehen.

Bettina, die mit verschränkten Unterarmen auf dem Fensterrahmen lehnt, streckt nicht nur ihren knackigen Po weit ins Zimmer, sondern sie wiegt ihn auch im Takt der Musik hin und her. Die weichen Bewegungen übertragen sich dabei auf ihren langen, dünnen Sommerrock, der so ihre Beine umschmeichelt. Ein köstlicher Anblick, was vor allem meinen Lümmel erfreut. Doch irgendwann löse ich meine Blicke von ihr, um wieder ans Fenster zu treten. Ich reiche Bettina ihr Glas, wir stoßen an, trinken einen Schluck, doch dann stelle ich mein Glas ab, denn ich habe andere Pläne. Ganz dicht stehe ich hinter ihr und lege meine Hände auf ihren sich immer noch wiegenden Po. „Hey, was wird das?“ fragt Bettina, ohne sich umzusehen. „Ich habe nur gerade mal wieder festgestellt, dass du einen ziemlich knackigen Hintern hast.“ grinse ich sie an. Bettina dreht mir den Kopf zu und grinst zurück, während sie ihren Po immer noch langsam hin und her wiegt: „Ach, und das hast du jetzt gerade erst festgestellt?“ „Ich sagte 'mal wieder festgestellt', … aber auch der Rest gefällt mir natürlich ausgesprochen gut.“ antworte ich, während sich meine flachen Hände unter ihre Bluse schieben.

Kaum spüre ich die weiche Haut unter meinen Fingerspitzen, gleiten meine Hände sanft an der Wirbelsäule entlang ihren Rücken hinauf und herunter, bis sie schließlich an ihrem Nacken verweilen. Ich merke, wie Bettina das zärtliche Spiel meiner Finger an dieser so empfindsamen Stelle genießt. Gott sei Dank ist ihre Bluse so weit geschnitten, dass ich alle Freiheiten habe, und die nutze ich auch. Langsam wandern meine Hände tiefer, und kaum spüre ich den Verschluss ihres BHs, ist er auch schon offen. „Hey, du Lustmolch, was machst du? … Das geht doch nicht.“ protestiert Bettina halbherzig, ohne mir den Kopf zuzuwenden. „Warum nicht?“ antworte ich nur, „schließlich möchte ich dir noch zeigen, was mir sonst noch alles an dir gefällt.“ Meine Hände gehen zärtlich weiter auf Wanderschaft über ihre Taille, ihren Bauch, und schließlich bin ich so weit über Bettina gebeugt, dass sich meine Hände um ihre Brüste legen können. Sanft massiere ich die festen Rundungen, stelle fest, wie sich die Knospen aufrichten, während sie von meinen Fingern bespielt werden. Bettina zieht hörbar seufzend die Luft ein.

"Du Wüstling. … Was ist, wenn uns jemand sieht?“ protestiert Bettina, ohne aber sich mir zu entziehen. Scheinbar ist es ihr nicht unangenehm, was ich gerade mache. Das ist es mir auch nicht, zumindest, wenn man meinem inzwischen knallhart angeschwollenen Lümmel glauben darf, der eine dicke Beule in meiner Hose produziert. „Wer soll denn etwas merken?“ flüstere ich, während meine Hände immer noch über die weiche Haut ihres Bauches und ihrer herrlichen Titten streicheln, „Die da unten auf der Straße, sind mit anderem beschäftigt, und gegenüber gibt es kein Haus, von dem aus man hier reinsehen könnte. … Außerdem ist durch deine Bluse alles schön verdeckt, … und weil hier kein Licht brennt, bin ich sowieso im Dunkeln verborgen. … Du sieht also, niemand wird merken, wie gut es uns hier oben geht. Alles ist harmlos.“ Entweder konnte ich Bettina beruhigen, oder ihre Lust ist inzwischen stärker als ihre Zweifel. Von meinen Händen verwöhnt, zwischendurch einen Schluck Wein nehmend, beobachtet sie das Treiben unter uns. Langsam richte ich mich wieder auf, lege meine Hände auf ihren Po, und schon habe ich in einer schnellen Bewegung den Rock angehoben und auf Bettinas Hüften abgelegt.

Mehr als ein „Lustmolch“ ist ihr Protest nicht. Was für ein Anblick. Das rote Spitzenhöschen schmiegt sich eng an ihre festen Rundungen, ist die pure Versuchung, zieht meine Blicke magisch an. „Wouw, was für ein süßes Höschen.“ raune ich nur. „Gefällt es dir? Ich hab's mir letzte Woche gekauft.“ säuselt Bettina leise. „Sehr sogar, es ist nur so schade …“ lasse ich meine Antwort unvollendet. „Was ist schade?“ kommt es deshalb prompt zurück. „Na, es ist schade, dass ich es dir jetzt ausziehen muss.“ antworte ich, und noch bevor Bettina reagieren kann, fasse ich an den Bund des Höschens, ziehe es einfach herunter. Als ich es loslasse, rutsch es von ganz alleine auf ihre Knöchel herunter. Automatisch schlüpft Bettina mit dem rechten Fuß aus dem nun überflüssigen Kleidungsstück, dann zögert sie. Mit nun doch leicht erschrecktem Ausdruck, dreht Bettina mir ihr Gesicht halb zu. „Du wirst jetzt aber wohl doch nicht das machen wollen, was ich glaube? … Ich meine du willst doch jetzt wohl nicht mit mir, … hier am Fenster?“ „Lass dich überraschen und genieße es einfach.“ grinse ich sie frech an, „Und keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, niemand wird etwas bemerken. … Vertraue mir, … bitteee."

Während Bettina ihren Blick wieder zur Straße wendet, lege ich zärtlich meine Hände auf ihren Po, lasse nur meine Fingerspitzen über die weiche Haut gleiten. Natürlich vernachlässige ich auch ihren Rücken, ihren Bauch und ihre Brüste nicht. Alles immer noch gut von der weiten Bluse verborgen. Mehr und mehr entspannt Bettina, doch ob es sie das Treiben unter uns tatsächlich noch interessiert, wage ich zu bezweifeln, denn ihr leises Seufzen, und die hart aufgerichteten Nippel, verraten mir, dass etwas anderes durchaus spannender ist. So richte ich mich wieder auf, lasse meine Hände verlangend ihren Po massieren, und ohne Zögern schiebe ich meine Rechte langsam zwischen ihre Beine. Ich muss lächeln, denn automatisch stellt Bettina sich etwas breitbeiniger hin, erleichtert mir so den Zugang ungemein. Ihre Möse ist herrlich feucht, aber etwas anderes hätte ich auch nicht erwartet. Meine Finger flutschen nur so hinein, streicheln mit fickenden Bewegungen ihre Lustgrotte, stupsen dabei immer wieder an ihre pralle Klitty. Jedes Mal dann stöhnt Bettina unterdrückt kurz auf, beherrscht sich aber ansonsten mustergültig, nur ein leises Seufzen verrät ihren Zustand.

Ich genieße es einfach, meine Liebste so richtig zu verwöhnen und scharf zu machen, doch es ist dringend Zeit den nächsten Schritt zu gehen, denn mein Lümmel platzt fast in der Hose. Langsam ziehe ich meine von Bettinas Honig benetzte Hand zurück, ein schneller Griff, und schon sind Knopf, Gürtel und Reißverschluss geöffnet. Mit einer weiteren Bewegung hängen Hose und Unterhose auf meinen Knien. Mein Schwanz zuckt dankbar, und ich muss ihn einfach einige Male wichsen, so dass die pralle Eichel immer wieder unter der Vorhaut hervorschnellt. Dann erst trete ich dicht hinter Bettina, und bevor ich mich weit über sie beuge, lege ich ihr meine Lanze zwischen die Pobacken. Wieder machen sich meine Finger über ihren wohlgeformten Körper her, wieder verwöhnen meine Liebste, nun aber unterstützt durch meinen harten Schwanz, der genüsslich durch ihren Pospalt reibt. „Siehst du das pralle Leben da unten?“ raune ich Bettina leise zu. Sie nickt nur. „Und, spürst du das pralle Leben an deinem Hintern?“ frage ich. Wieder ist ein Nicken, begleitet von einem leisen Stöhnen, die Antwort. „Na, dann wir das pralle Leben jetzt mal in dich fahren.“ flüstere ich weiter, und löse mich dabei gleichzeitig von ihr.

Ich bin ein bisschen größer als Bettina, so muss ich etwas ich die Knie gehen, als ich mit der Rechten meinen Schwanz herunterdrücke, um die pralle Eichel zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen zu setzen. Mich an Bettinas Hüften festhaltend, stoße ich fest zu. Als mein harter Schwanz bis zum Anschlag in sie fährt, hallt Bettinas kleiner Lustschrei über die Straße. Erschreckt presst sie ihre Lippen fest zusammen. Leise stöhnend genieße ich es, so tief in ihr zu sein, lasse meinen Schwanz immer wieder zucken, was ein herrliches Kribbeln auslöst. Jetzt tobt das Leben nicht mehr nur auf der Straße, sondern auch in Bettinas heißer Fotze. Ich ziehe meinen Lümmel langsam zurück, bis nur noch die Eichel von ihren Labien umschlossen ist, kurz den Augenblick genießen, dann stoße ich, mich an ihren Hüften festhaltend, so fest zu, dass mein Bauch an ihren Po klatscht. Bettinas Körper erzittert, während wir beide unser Stöhnen gerade noch unterdrücken können, stattessen knurren wie hungrige Tiere. Wieder genieße ich den Augenblick, schon beginnt das erregende Spiel von vorne. Es ist ein wunderbarer, langsamer Fick, und ich liebe es einfach, Bettina so besteigen zu können.

Irgendwann kommen meine Stöße automatisch im Takt der Musik, die zu uns hinaufdringt. Dabei habe ich mich wieder halb über Bettina gebeugt, lasse meine Finger ihre heiße Klitty bespielen. Wir verschmelzen fast miteinander. Stöhnend lassen wir uns im Rhythmus meiner Stöße treiben, werden immer erregter, bekommen vom Treiben auf der Straße schon lange nichts mehr mit. Es könnte ewig so weitergehen, doch plötzlich richtet Bettina ihren Oberkörper auf und löste sich etwas von mir. Dabei rutscht mein harter Lümmel unversehens aus diesem so gastlichen Ort heraus. „Komm.“ haucht Bettina nur, die mich entrückt ansieht, und sofort die zwei Schritte zum Schreibtisch zieht. Schon hat sie das Kissen auf die Tischplatte platziert und sich mit einladend weit gespreizten Beinen darauf niedergelassen. Noch während sie ihren Rock hochzieht, bringe ich mich zwischen ihren Schenkeln in Position. Ein Schritt, und meine Lanze steckt wieder tief in der saftigen Fotze. Bettina umklammert mich fest mit Armen und Beinen, während sie mich unsagbar glücklich anlächelt. Der folgende Kuss ist heiß und verlangend, geradezu gierig.

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