„Mylady haben heute das Spezial-Verwöhnprogramm gebucht? … Bitte legt Euch dort auf den Bauch, und genießt das besondere Vergnügen, das euch erwartet.“ eröffne ich das Spiel, während meine Rechte einladend auf das Bett deutet. Bettina streckt sich genüsslich aus, bettet ihren Kopf bequem auf ihre verschränkten Unterarme. Mich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniend, beginne ich meine Liebste zärtlich zu verwöhnen. Sanft massiere ich ihren Rücken, doch bald ist es einfach ein liebevolles Streicheln. Mich weit über Bettina beugend, kann ich sogar ihren Nacken anknabbern, etwas, dass ihr eine wohlige Gänsehaut bereitet.
Immer wenn ich mit meinen Lippen und Händen unten angekommen bin, muss ich ihren knackigen Po lüstern betatschen. Doch schon verirrt sich meine Rechte von hinten zwischen ihre Beine. Meine Finger ertasten ihre Labien, und von ganz alleine gleiten sie in das feuchte Innere. Aus Bettinas Schnurren wird ein leises Stöhnen, besonders, wenn ich ihre Klitty anstupse. Ich lasse mir Zeit mit meinem Verwöhnprogramm, denn Bettina soll wirklich bereit sein für meine Zunge in ihrer Möse. Und so bitte ich sie erst nach einer ganzen Weile sich umzudrehen. Nun liegt sie mit gespreizten Beinen lang ausgestreckt vor mir. Was für ein Anblick, denke ich mir, als ich mich zwischen ihre Schenkel positioniere. Wir schauen und kurz tief in die Augen, doch schon wende ich mich ihrem Bauch zu, der mit unzähligen kleinen Küssen bedeckt wird. Lustig hüpft er im Takt von Bettinas unruhigen, kurzen Atemzügen auf und ab. Ich sauge ihren Duft ein, der sich mit dem blumigen Aroma ihrer Creme mischt. Wie mag wohl erste ihre Möse duften und schmecken?
Zärtlich beginne ich an ihrem Becken und ihren Hüften zu knabbern, Stellen, von denen ich weiß, dass es ihr ebenso große Lust bereitet, als wenn ich an ihrem Nacken knabbere. Und tatsächlich zeugt ein leises „Jaaaaa, … schöööön.“ von meinem Erfolg. Gut so, denn nun kann ich vorsichtig meine Arme unter ihre Knie schieben, um so die Oberschenkel aufzurichten. Willig lässt sie es geschehen. Gierig knabbere ich mich, immer abwechselnd rechts und links, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zur Körpermitte, und dort angekommen, beginne ich das Spiel von vorne. Ich verschlinge meine Liebste, die sich immer mehr treiben lässt. Dann ist der entscheidende Augenblick da. Voller Zärtlichkeit betrachte ich ihre Möse, das weiche, lockige Nest, den leicht geöffneten, feucht glänzenden Spalt, so ganz nahe vor meinem Gesicht. Tief sauge ich den herrlichen Duft ihres Geschlechtes ein, lege langsam, aber mit sanftem Druck meine Lippen auf ihre Labien. Ich merke, wie Bettina anspannt, aber als ich ihr meine Zunge tief in ihr Fötzchen schieben, bis ich die Klitty berühre, entspannt Bettina augenblicklich, nur ein gehauchtes „Jaaaaa“ ist zu hören.
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Eine ungewöhnliche junge Frau
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