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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 33

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Jo Diarist

Die Schwanzspitze berührte ihre Kehle, was ein kurzes Würgen zur Folge hatte und Lea zog sich ein bisschen zurück. Da war es aber auch schon soweit, dass ich zuckend und stöhnend in ihren Mund spritzte. Lea ließ mit der Zungenarbeit nicht nach, was mir regelrechte Bauchkrämpfe bescherte.
Sorgsam lutschte sie jeden Tropfen heraus und schluckte dann alles hinunter. Erst als mein Schwanz ganz schlaff war und ich keuchend vor Bauchkrämpfen auf sie sank, hörte Lea auf.
Ich brauchte eine Weile zur Erholung. Als ich mich dann aufrichtete, hatte ich ein bisschen Sorge zu weit gegangen zu sein, doch ihr strahlendes Lächeln beruhigte mich schnell.
„Ich weiß was du jetzt gedacht hast. Dem ist aber nicht so. Jede Nummer, die wir schieben, ist auf ihre Art einzigartig. Du gehst an die Grenzen, hast sie aber noch nie überschritten. Ich zeige dir, wenn der Punkt erreicht ist, glaub mir das. Jetzt hat es anfangs ganz schön wehgetan. Der Schmerz hat mich allerdings auch irgendwie stimuliert. Ich wollte das so erleben und will es wieder so haben, was dir alles sagen müsste. Der Hammer war aber schon das vorher. Die Spielerei mit dem Wein und als du mich geleckt hast.“
„Ja, das hat mir unglaubliches Vergnügen bereitet und mich heißgemacht“, gab ich schmunzelnd zurück.
Lea rutschte vom Tisch herunter, wobei sie sagte:
„Wenn’s recht ist, würde ich mich gerne etwas frisch machen.“
Ich nickte und folgte ihr ins Bad.

Kurze Zeit später saßen wir engumschlungen auf der Couch. Verloren uns in liebevollen Küssen und tauschten uns über den zurückliegenden Fick aus.
„Wie war das, als ich meinen Schwanz nach dem Arschfick in deinen Mund gesteckt habe? Hast du Ekel empfunden, oder es nur widerwillig getan?“, fragte ich sie vorsichtig.
„Du kannst dumme Fragen stellen“, lachte sie leise auf. „Sollte nicht eher ich fragen, ob es dich geekelt hat, mich am Arsch zu lecken? Ich habe dich ja sogar noch aufgefordert deine Zunge hineinzustecken, was hat sich da in deinem Kopf abgespielt?“
„Jetzt im Nachhinein, befriedigt wie ich bin, klingt das – am Arsch lecken – schon komisch. Als ich es getan habe, dachte ich jedoch in keiner Form darüber nach. Ich war einfach nur obergeil. Wollte diesen neuen Kick erleben und sehen, was es mit dir macht. Deine Reaktion darauf, hat mich nur noch mehr angetörnt, weshalb ich dich dann auch so hart gefickt habe.“
„Siehst du“, meinte sie leise auflachend. „Du hattest die gleichen Gefühle wie ich, als ich deinen Schwanz dann in den Mund nahm. Dass er aus meinem Arsch kam, war für mich in dem Moment unerheblich. Dass du dabei so lustvoll aufgestöhnt hast und ein Beben durch deinen ganzen Körper ging, mich irgendwie befriedigt und gerne hätte ich ihn noch weiter in den Hals gedrückt, doch das ging in dem Moment nicht.“
„Wir machen schon verrückte Sachen“, stellte ich leise lachend fest.

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