Unser erster Hunger war gestillt, wir saßen auf der Couch, kuschelten und liebkosten uns. Viel gesprochen wurde dabei nicht, aber geküsst.
Einige Zeit später, bei einem weiteren Schluck Wein, kam mir ein Gedanke und die Lust erwachte wieder.
„Lea, ich möchte gerne etwas ausprobieren. Rutsch mal mit deinem Po vor zur Kante und mach die Beine breit.“
Mich erwartungsvoll ansehend, tat sie, was ich wollte, hob die angewinkelten Beine und spreizte sie, so weit es ging.
Zum Glück hatte ich eine Decke auf die Couch gelegt, denn aus ihre jetzt weit offenstehenden Muschi lief viel von ihrem Saft und meinem Sperma. Mit der linken Hand ihre Möse noch ein bisschen weiter spreizend, fuhr ich mit meinem dreiviertel vollem Weinglas, von unten nach oben durch ihre Spalte. Es kam einiges an Inhalt hinzu, schwamm obendrauf und mischte sich mit dem Wein.
„Hhuuhaa“, stöhnte Lea lustvoll auf, und als ich das Glas zum Mund führte und trank, flehte sie mit glänzenden Augen:
„Hhmm, lass mich auch mal kosten.“
Nochmals schob ich das Glas durch ihre Spalte, sah dabei, wie sie noch mehr Flüssigkeit produzierte, und reichte es ihr.
„Hmm, is das geil. Es gibt dem Wein eine besondere Note und schmeckt köstlich.“
Diese Spielerei wollte ich aber noch weiterführen, nahm das Glas, stellte es auf den Tisch und drückte dann ihre Beine noch mehr zum Oberkörper.
„Bekommst du sie wieder unter deine Arme?“, fragte ich mit vor Erregung zitternder Stimme.
Lea fragte nicht nach, ließ zu, dass ich die Oberschenkel neben dem Körper herunterdrückte, und hielt sie mit den Armen in der Position. Ich griff mir ihre Hände, führte sie zur Muschi, schob ihre Zeigefinger ins Loch und forderte:
„Zieh sie auseinander, damit es offensteht.“
Sie ahnte vermutlich, was ich vorhatte und keuchte vor Aufregung. Mein Weinglas, das noch zu einem Viertel gefüllt war, hatte ich schnell zur Hand, setzte es an und goss den Inhalt in ihre offenstehende Grotte.
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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 33
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