Neue Wege

Je oller umso doller - Teil 46

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Neue Wege

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Jo Diarist

Das machte mich nur noch wilder, weshalb sich Sandra bald bei meiner Behandlung krümmte, und versuchte dem Mund zu entrinnen.
Mit aller Kraft hielt ich sie am Arsch fest und erntete ihr unkontrolliertes Zucken. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, und erst als ihr Wimmern erbärmlich wurde, ließ ich von ihr ab. Sie rollte sich zur Seite und Norbert brachte mich mit seinem Fingerspiel zu einem weiteren Höhepunkt.
Erschöpft ließ ich mich ins Kissen fallen. Langsam näherte sich Norbert. Seine Zunge bohrte sich in meinen Mund und suchte nach dem, was ich aus Sandra herausgeleckt hatte. Bei einem leidenschaftlichen Kuss teilten wir uns diese Reste, bis Sandras Mund sich zwischen uns drängte. Es wurde ein heftiges, wechselndes Knutschen, was ich tief in meiner Körpermitte spürte.
Irgendwann küsste sich Sandra an Norbert herunter und begann sein Glied zu lutschen.
Würde sie ihn noch einmal motivieren können?

Und ob sie das konnte. Es dauerte gar nicht lange und ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und genoss Norberts sanfte Stöße. Da sein letzter Orgasmus noch nicht lange zurücklag, ging er es langsam und ausdauernd an. Sandra streichelte mich dabei und schenkte mir liebevolle Küsse.
Es war ein zärtlicher Ausklang des Abends, bei dem wir die Stellung nicht mehr wechselten und Norbert am Ende kraftlos auf mich sank.
„Ihr zwei schafft mich. Langsam bekomme ich Angst vor der Zukunft. Werde ich immer in der Lage sein, euch das zu geben, was ihr braucht?“, sinnierte er.
„Bis jetzt machst du das sehr gut“, meinte Sandra schmunzelnd. „Und sollte dir’s mal nicht so sein, dann werden wir zwei uns schon anderweitig behelfen können. Oder was meinst du Rosi?“
„Da bin ich mir sicher“, bestätigte ich und küsste sie. „Aber jetzt möchte ich eigentlich nur noch schlafen, kommt kuscheln, ihr zwei.“
Mit diesen Worten löschte ich das Licht und schmiegte mich ganz eng an Norbert. Ich spürte die Nässe seines Gliedes, weil ich ihm ja keine Nachbehandlung gegeben hatte, aber keiner von uns wollte jetzt noch mehr. Sandra schmiegte sich an die andere Seite von Norbert und hielt meine Hand.
Stille kehrte ein. Die Wärme unserer drei Körper unter Decke brachte Frieden und verband unsere Seelen miteinander.

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