Lea zerrte an den Nippeln, weil es ihr zu langsam wieder nach oben ging und so zwang sie ihr den gewünschten Rhythmus auf. Susis Wimmern und Jammern steigerte sich, doch Lea befahl:
„Wehe du kommst, bevor er gekommen ist.“
„Ja Herrin“, antwortete Susi mit zitternder Stimme.
Damit setzte mich Lea gewaltig unter Druck, weil es mir sowieso schon schwerfiel, Susis Dominierung mit anzusehen.
Später verriet mir Lea, dass sie das genau aus diesem Wissen gemacht hatte, weil sie nicht wollte, dass ich zu schnell kam. Sie wollte Susi bis zum äußersten treiben, damit der Orgasmus besonders gut ausfällt.
Nach einiger Zeit ließ Lea die Nippel los, sah sie prüfend an und schimpfte:
„Das hat mir früher schon nicht gefallen. Die Dinger stehen ja gar nicht richtig. Wie soll ihn das denn geil machen.“
Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, bekamen die Brüste von allen Seiten Schläge, sodass sie sofort knallrot anliefen und gleich darauf zerrte sie wieder an den Nippeln. Susi brachte das richtig auf Touren und ich fühlte, wie sie sich den Orgasmus versagen musste.
Die Reizung meines Gliedes zeigte langsam Wirkung und lange würde es nicht mehr bis zum Abspritzen dauern, da hatte Lea aber eine neue Idee:
„Sag Bescheid, wenn’s soweit ist, dann kniet sich die Schlampe mit gespreizten Beinen neben dich und bringt es im Mund zu Ende. Hast du verstanden?“, fragte sie an Susi gewandt und schlug kräftig auf ihre Titten.
„Ja, ja, ja“, wimmerte Susi und eine Träne rann über ihre Wange.
Nur wenige Bewegungen später, stieß ich aus:
„Jetzt.“
Lea gab Susi einen kräftigen Klaps. Die stieg hastig ab, kniete sich seitlich neben meine Oberkörper, spreizte die Beine und begann mein Glied zu lutschen.
„Lass den Schwanz unter keinen Umständen aus deinem Maul“, herrschte Lea sie an und begann kräftig mit der flachen Hand auf ihre Muschi zu schlagen.
Bei jedem Hieb stöhnte Susi laut auf und lutschte mein Glied doch weiter. Da kam es mir auch schon und fast im selben Moment brach Susi mit dem Glied im Mund zusammen. Kraftlos arbeitet ihre Zunge bei leisem Wimmern weiter, bis der letzte Tropfen ausgesaugt war. Runterschlucken, den Mund öffnen und `Liebe´ hauchen, war das Letzte, was sie noch fertig brachte. Dann rollte sie sich wieder zusammen, zuckte und zitterte ihren Orgasmus heraus.
Diesmal konnte ich nicht anders. Ich kroch an sie heran und umfing sie zärtlich. Ihr Jammern und Zucken, steigerte sich kurzzeitig, doch dann wurde sie ruhiger. Mit einer kraftlosen Bewegung streichelte sie mir schließlich über den Arm und sprach kaum hörbar:
„Alles gut und richtig. Lea hat nur das getan, was ich von ihr verlangt habe. Ruf sie bitte her.“
Ich sah mich nach ihr um, doch Lea hatte es gehört, neigte sich herab und sagte:
„Ja Susi.“
„Danke“, und dabei umfing sie Lea mit dem Arm.
„Ihr zwei seid das Liebste, was ich habe. Bitte kuschelt euch an mich und gebt mir Zeit zu mir zu kommen.“
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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 43
46 12-19 Minuten 1 Kommentar
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schreibt gbblond