Neuer Beziehungsstatus

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 43

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Jo Diarist

Lea und Susi fanden das Ergebnis auch zufriedenstellend, als ich ihnen jedoch erzählte, was mein Ex-Chef ungewollt eingestanden hatte, waren sie mit Gina restlos fertig. Lea brabbelte noch eine halbe Stunde später, wüste Beschimpfungen vor sich hin und Susi stieß mit angewidertem Gesichtsausdruck aus:
„Jetzt ist sie total abgerutscht. Tiefer kann sie nicht sinken.“

Mich wühlte das auch noch einmal richtig auf und erst am Sonntag konnte ich den Frauen die gewünschte Antwort geben.
Wir verlebten einen schönen zweiten Advent. Susi hatte uns bekocht, während ich mit Lea das Zimmer für Nora kindgerecht einrichtete. Nachmittags genossen wir dann den ersten Schnee des Jahres bei einem ausgedehnten Spaziergang. Lea hatte ihre Tochter ins Bett gebracht, das Babyfon schwieg und wir saßen beim Schein der brennenden Adventskerzen beisammen.
Ich goss uns Dreien Wein ein, erhob das Glas und sagte:
„Auf unsere gemeinsame Zukunft.“
Mitten in der Bewegung hielten die Frauen inne und fragten fast gleichzeitig:
„Soll das heißen, du sagt zu?“
„Ja, ich werde versuchen euch ein guter Mann zu sein, auch wenn ich immer noch ein bisschen Angst vor der Aufgabe habe.“
„Depp“, meinte Lea und Susi stellte das Glas ab, um mir um den Hals zu fallen.
Lea löste sie schließlich ab, küsste mich und stellte nochmals fest:
„Mit deiner Furcht vor der eigenen Courage, bringst du mich manchmal ganz schön auf die Palme.“
Sie griff auch wieder zum Wein und setzte hinzu:
„Aber du machst uns glücklich und ich bin mir sicher, dass wir eine gute Familie abgeben.“
„Apropos Familie“, fiel Susi ein, nachdem sie einen Schluck genommen hatte. „Ich möchte das offen leben. Kein Geheimnis daraus machen und hoffe, ihr zieht da mit.“
„Oje, das wird ein Schock für diese biedere Wohngegend“, meinte ich lachend, wollte es aber auch nicht anders.
„Da müssen sie durch“, fügte Lea an und lachend stellten wir uns die Reaktionen einiger Nachbarn vor, wenn sie davon erfuhren. Wir legten nur noch fest, dass wir das erst nach den Feiertagen öffentlich machen wollten, um den Weihnachtsfrieden nicht zu stören.
Nach dem zweiten Glas Wein meinte Lea:
„Also, zur Feier des Tages, könntest du uns eigentlich noch ein bisschen glücklicher machen.“
„Hhm, noch glücklicher, wie soll das denn gehen?“, fragte ich mit Unschuldsmiene.
„Tu nicht so, du weißt es ganz genau“, fiel Susi ein und streifte sich den Pulli über den Kopf.
Lea küsste mich und Susi streichelte uns beide. So liebkosten wir drei uns eine ganze Weile, wobei ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel. Beide Frauen auf einmal, machte mir Angst und fast bereute ich meine Zusage, doch dann zeigten sie ihre Sensibilität und übernahmen die Führung. Nur mit einem Blick verständigten sie sich und Lea ging nach unten um mein Glied zu verwöhnen, während Susi mir ihre Titten zum Schmusen präsentierte. Später wurde gewechselt und schließlich leckte ich Leas Spalte.
Susi legte die Sofadecke auf den Fußboden und forderte an mich gewandt:
„Leg dich drauf und du Lea, reite ihn.“
Das ließ sich Lea nicht zweimal sagen, doch ich konnte den Anblick der wippenden Titten nicht lange genießen, weil Susi breitbeinig über mein Gesicht kam und mir ihre zarte Muschi zum lecken präsentierte. Der Haltung und den Bewegungen nach, küssten sich die zwei Frauen dabei, was ich zu gerne beobachtet hätte.
Lea ritt mich schön sanft und ich genoss das Gefühl in ihrer Muschi zu stecken sehr. Sie war zwar bei Weitem nicht so eng wie die von Susi, fühlte sich jedoch irgendwie geiler an. Vielleicht lag es daran, dass Lea immer so unglaublich nass war, oder auch an der Art sich zu bewegen.
Das trat allerdings bald in den Hintergrund, weil ich merkte, dass Susi mein Verwöhnprogramm diesmal mehr in Fahrt brachte. Unruhig bewegte sie ihr Becken, was mich dazu veranlasste, meine volle Konzentration ihr zuzuwenden. Jedes Mal wenn ich ihren Kitzler mit den Zähnen reizte, durchlief sie ein Schauer und ich verharrte deshalb länger dabei. Durch Beckenbewegungen von ihr, verlor ich den Kontakt, bohrte mit der Zunge in ihre Grotte und saugte an den inneren Schamlippen, was aber bei Weitem nicht diese Reaktionen auslöste.
Also wieder zum Kitzler und erneut versuchte sie, in mir zu entziehen. Diesmal hielt ich aber ihre Oberschenkel fest und sie kam nicht weg. Sie warf den Kopf in den Nacken und jammerte:
„Hör auf, hör auf.“
Eingedenk ihrer Neigung und dem, was sie mir dazu gesagt hatte, beschloss ich das nicht zu befolgen.
„Jetzt ist `Traumzeit´“, legte ich fest.
„Nein mach’s nicht. Hör auf. Biiitteee“, jammerte sie, als ich wieder am Kitzler war.
Nur mit `Liebe´ hätte sie es beenden können, was sie aber nicht sagte, also machte ich weiter. Mit festem Griff hielt ich ihre Oberschenkel und alles Wehren half ihr nicht. Sie versuchte ihr Becken wegzudrücken, den Griff meiner Hände zu lösen, was ihr bei einer Hand auch kurz gelang, doch schnell hatte ich den Oberschenkel wieder gefasst.
Ihr Jammern wurde immer erbärmlicher, die Bewegungen fahriger. Lea machte nur noch verhaltene Fickbewegungen und schien meine Bemühungen zu unterstützen, indem sie Susis Hände immer wieder daran hinderte, meinen Griff zu lösen.
„Ihr Schweine, uuhh, huuui. Hört auf, umpf. Ich kann, hhuuu, nicht mehr. Ihr wisst nicht, was ihr tut, uuhhh.“
Susi wimmerte, keuchte und stöhnte, dass einem wirklich Angst werden konnte, weil sie aber das Saveword nicht aussprach, ignorierten wir das. Der Körper über mir wand sich in konsulvischen Zuckungen und nur noch ein zusammenhangloses Lallen kam über Susis Lippen. Dann entlud sich die Anspannung in einem noch nie erlebten Orgasmus.
Susis ganzer Körper verkrampfte sich. Ein einziger dumpfer langanhaltender Laut kam tief aus ihrem Inneren und sie ejakulierte eine große Menge weißliche Flüssigkeit, die mir in den Mund spritzte und teilweise am Kinn herunterlief.
Etwas war bei Susi anders als bei Lea. Die Flüssigkeit hatte einen anderen Geschmack. Irgendwie süßlich, kein Vergleich zu dem, was Lea einmal ausgestoßen hatte. Bei ihr war es eine klare, scharf schmeckende Flüssigkeit gewesen, die auch einen besonderen Geruch hatte. Bei Susi roch ich nichts. Der Orgasmus machte sie allerdings genauso fertig, wie damals Lea.
Immer noch leicht zuckend sank sie, ohne jegliche Körperspannung, in Leas Arme. Ich ließ ihre Oberschenkel los und wir erlaubten ihr, nach der Seite umzusinken. Wie ein Baby rollte sie sich zitternd zusammen und verharrte so.
Lea sah mich an und meinte:
„Wow, so hab ich sie noch nie erlebt. Was hast du mit ihr gemacht?“
„Nichts anderes wie sonst auch, nur nicht aufgehört, als sie es forderte. Keine Ahnung, ob es das allein ausgelöst hat.“
Lea beugte sich vor, wischte mit den Fingern der rechten Hand das ab, was mein Kinn hinablief und kostete es.
„Hhmm, schmeckt besser als meins“, seufzte sie und nahm ihre Fickbewegungen wieder auf.
„Sollten wir sie nicht ein bisschen streicheln?“, fragte ich nach.
„Nein, wenn sie einen guten Abgang hatte, musst du sie in Ruhe lassen. Berührst du Susi da, windet sie sich in Krämpfen. Außerdem hat sie die Traumzeit noch nicht beendet und ich habe noch etwas nachzuholen“, fügte Lea leiser an.
Ich beobachtete, wie sich Leas Körper bewegte. Wie sie mit dem Becken arbeitete, der Bauch sich unter den tiefen Atemzügen bewegte und ihre glänzenden Augen lustvoll an mir hingen. Was für ein wundervolles Gefühl, ihre Liebe und Sehnsucht zu sehen.
„Willst du meinen Hintereingang benutzen? Ich habe ihn in der Hoffnung auf einen Fick gestern und heute gespült und du musst dann beim Abspritzen nicht aufpassen.“
„Nicht ohne Vorbereitung. Geh auf die Couch“, forderte ich.
„Willst du wieder ...?“
Ich nickte nur und Lea stöhnte beim Absteigen lustvoll auf. Schon der Gedanke daran, dass ich ihr Arschloch lecken würde, machte sie obergeil.
Zügig setzte sie sich auf die Couch, rückte an die Kante und zog die gespreizten Beine an ihren Oberkörper. Als ich zu Lea heranrückte, bewegte sich Susi etwas, ohne allerdings die Augen zu öffnen. Ich konzentrierte mich jedoch auf Lea, blickte in ihre erwartungsvollen Augen und fragte:
„So heiß macht dich die Ankündigung?“
„Hm, hm“, brachte sie nur heraus und beim Blick auf ihre klatschnasse Muschi, erübrigte sich jede weitere Nachfrage.
Anfänglich vergrub ich meinen Mund erst einmal in ihrer Muschi, wobei ich mit dem Daumen ihre Rosette streichelte. Schon das ließ die ersten lustvollen Laute über ihre Lippen kommen. Als ich dann mit der Zunge zur Arschfotze wanderte, ging ein erregtes Zucken durch ihren ganzen Körper.
Sanft umspielte ich mit der Zunge ihr zartes Arschloch, drückte den Zeigefinger der rechten Hand leicht hinein und erntete Leas pure Lust.
„Ja, das ist geil. So habe ich es in Erinnerung. Und jetzt noch die Zunge dazu, uuhhm“, stöhnte sie laut auf, als ich den Kopf so richtete, dass sie sehen konnte, wie ich neben dem Finger die Zunge hineinbohrte.
Ob es daran lag, dass ich mit dem Finger ihr Arschloch etwas aufzog, damit das gelang, oder an dem, was sie sah, wusste ich nicht, mich stimulierte ihre Reaktion aber ungemein. Leas Säfte flossen wieder in ungeheuren Mengen, liefen herab zur Arschfotze und unterstützten meine Bemühungen, diese anzufeuchten.
Es dauerte gar nicht lange und Lea verlangte:
„Ich hab das so vermisst. Steck ihn rein und fick mich in den Arsch.“
Bei diesen Worten rollte sich Susi auf, öffnete die Augen und blickte gebannt zu uns. Das sah ich aber nur aus den Augenwinkeln, weil ich mein Glied schon an der Rosette ansetzte und langsam hineindrückt.
Lea schloss die Augen und gab sich diesem Gefühl mit leisem Stöhnen hin. Als ich meinen Rhythmus aufnahm, öffnete sie die Lider und wandte sich an ihre Schwester:
„Komm her du kleine Fickschlampe und zieh dir das rein, damit du weißt, was dir in den nächsten Tagen blüht, denn dann wird er deine Arschfotze entjungfern.“
Erschrocken über den Tonfall kam ich aus dem Rhythmus und sah Lea an. Die formte mit den Lippen `Traumzeit´, was mich beruhigte und meine Stöße wieder aufnehmen ließ.
„Na wird’s bald“, fauchte Lea.
Mit immer noch schlapp wirkenden Bewegungen folgte Susi dem Befehl. Neben mir kniend beobachtete sie mit starrem Blick, wie ich ihre Schwester in den Arsch fickte.
„Ist das nicht ein geiler Anblick?“, meinte Lea unter gepresstem Stöhnen.
„Ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefällt“, folgte die tonlose Antwort von Susi.„Es wird gemacht, ob es dir gefällt oder nicht! Los jetzt, leck mir die Fotze“, befahl Lea.
Diese Art miteinander umzugehen, kannte ich von ihnen nicht und sie verunsicherte mich und meine Stöße wurden verhaltener.
„Nicht nachlassen“, meinte Lea, und sah mich flehend an. „Und du, was wird jetzt, muss ich dir erst den Arsch versohlen?“, fuhr sie Susi erneut an.
„Ich komm ja schon.“
„Wie heißt das?“
„Ja Herrin“, antwortete Susi kleinlaut und begann Leas Muschi zu lecken.
Das gab Lea die Gelegenheit meinen Blickkontakt zu suchen. Sie gab mir mit den Augen einen Wink und formte den Lippen:
„Es ist Traumzeit. Sie braucht und will das so.“
„Sicher?“, fragte ich genauso tonlos zurück.
„Ganz sicher.“
Es fiel mir schwer das zu glauben, doch ich nahm es so hin. Lange dauerte es aber nicht, bis die nächste Anweisung von Lea kam.
„Er wird seinen Schwanz gleich rausziehen und dir zum Lutschen geben. Ich erwarte, dass du dem ohne Zögern nachkommst!“
„Muss das sein?“
„Du bist heute sehr aufmüpfig. Das fordert nachher noch eine angemessene Bestrafung, was dir hoffentlich klar ist?“
„Ja Herrin.“
„Na also, geht doch“, und zu mir: „Gib ihr das Teil.“
Ich zögerte, tat es nach einem fordernden Blick von Lea aber.
Susi hörte mit dem Lecken von Leas Muschi auf, holte tief Luft und schloss die Lippen um mein Glied. Nur halbherzig blies sie, was Lea jedoch nicht sehen konnte, weil Susis Kopf das verdeckte. Mich verunsicherte die ganze Situation sehr und doch erregte sie auf eine gewisse Weise.
So herrisch kannte ich Lea nicht und ich suchte den Blickkontakt zu ihr.
„Bitte spiel mit“, formte sie mit den Lippen.
Ich nickte und laut sagte Lea:
„Gut, fick mich weiter und du kennst deine Aufgabe Susi.“
Zweimal wiederholte Lea das Spiel, forderte Susi aber auf, sie auch mit den Fingern zu ficken. Die Kombination; ficken im Arsch, fingern in der Muschi und lecken am Kitzler, brachten Lea einen schönen Abgang, bei dem sie Susis Kopf mit einer Hand auf ihre Möse drückte.
Kurz darauf spritzte ich in ihrem Arsch ab. Lea gab mir einen Moment zum Verschnaufen und verlangte dann:
„Gib ihn ihr zum Sauberlutschen.“
Ich konnte Susi ansehen, dass es nicht ihren Geschmack traf, bevor ich meine Bedenken anmelden konnte, sagte sie schon:
„Herrin, bitte.“
„Wag es nicht noch einmal, mir zu widersprechen“, fauchte Lea und gab mir einen Wink.
Was soll’s, dachte ich, zog den Schwanz aus dem Arschloch, rutschte ein bisschen zurück und hielt ihn Susi hin. Unter einem leisen Seufzer nahm sie das Glied in den Mund und begann es auf ihre Art zu lutschen. Lea hatte sich etwas aufgerichtet, beobachtete das und schneller als ich denken konnte, sprang sie auf, kniete neben Susi nieder und verabreichte ihr fünf, sechs derbe Schläge mit der flachen Hand auf den Po.
Susi schrie unterdrückt auf und verlor den Kontakt zu meinem Glied, was weitere fünf Schläge zu Folge hatte.
„Das nennst du Blasen“, plärrte Lea und an mich gewandt: „Hast du ihr das nicht richtig beigebracht, oder liegt es daran, dass dein Schwanz aus meinem Arsch kommt?“
„Naja, ich …“, begann ich stotternd, kam aber gar nicht weiter, weil Lea sofort weiter schimpfte.
„Muss man denn hier alles selber machen! Grr, pass auf Schlampe, so gehört sich das“, und schön begann Lea auf die Art, die ihr Gina beigebracht hatte, meinen Schwanz zu lutschen.
Das löste bei mir natürlich ganz andere Gefühle aus, die ich mit geschlossenen Augen kundtat.
„Siehst du, so geht das. So und jetzt machst du weiter, bis das Ding richtig steht, und dann darf er dich ficken. Sollten mir allerdings deine Bemühungen nicht zusagen, spürst du das.“
„Ja Herrin“, kam es kleinlaut aus Susis Mund, bevor sie sich erneut versuchte.
Lea gab die Lehrerin, ähnlich wie Gina damals bei ihr, nur mit dem Unterschied, das Susi noch einige Schläge auf den Hintern bekam. Anscheinend erregte Susi das auch, denn trotz des vollen Mundes, konnte sie ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Blaskünste steigerten sich enorm und bald war ich es, der sich bei der Behandlung krümmte.
Lea zwinkerte mir verschmitzt zu und meinte:
„Sehr schön, da hat die kleine Schlampe doch was gelernt, so wie sich das anhört. Also gut, du darfst ihn jetzt reiten. Es gibt aber keinen Blickkontakt zu ihm, nur zu mir, oder du schließt die Augen. Klar?“
„Ja Herrin.“
Lea gab mir einen Wink und ich legte mich wieder auf die Decke. Susi stieg über meine Becken und führte sich das Glied ein. Langsam ließ sie sich sinken und genau in dem Moment griff sich Lea ihre Nippel und zog sie kräftig nach oben.
„Huua, auauauwau“, stieß Susi laut aus.
„Halt die Klappe, Schlampe und reite ihn. Ich helf dir ja auch, indem ich deine Titten festhalte, damit du immer wieder gut nach oben federst.“
Susi verzog das Gesicht, schloss die Augen und ließ sich stöhnend ganz nach unten sinken. Lea zerrte an den Nippeln, weil es ihr zu langsam wieder nach oben ging und so zwang sie ihr den gewünschten Rhythmus auf. Susis Wimmern und Jammern steigerte sich, doch Lea befahl:
„Wehe du kommst, bevor er gekommen ist.“
„Ja Herrin“, antwortete Susi mit zitternder Stimme.
Damit setzte mich Lea gewaltig unter Druck, weil es mir sowieso schon schwerfiel, Susis Dominierung mit anzusehen.
Später verriet mir Lea, dass sie das genau aus diesem Wissen gemacht hatte, weil sie nicht wollte, dass ich zu schnell kam. Sie wollte Susi bis zum äußersten treiben, damit der Orgasmus besonders gut ausfällt.
Nach einiger Zeit ließ Lea die Nippel los, sah sie prüfend an und schimpfte:
„Das hat mir früher schon nicht gefallen. Die Dinger stehen ja gar nicht richtig. Wie soll ihn das denn geil machen.“
Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, bekamen die Brüste von allen Seiten Schläge, sodass sie sofort knallrot anliefen und gleich darauf zerrte sie wieder an den Nippeln. Susi brachte das richtig auf Touren und ich fühlte, wie sie sich den Orgasmus versagen musste.
Die Reizung meines Gliedes zeigte langsam Wirkung und lange würde es nicht mehr bis zum Abspritzen dauern, da hatte Lea aber eine neue Idee:
„Sag Bescheid, wenn’s soweit ist, dann kniet sich die Schlampe mit gespreizten Beinen neben dich und bringt es im Mund zu Ende. Hast du verstanden?“, fragte sie an Susi gewandt und schlug kräftig auf ihre Titten.
„Ja, ja, ja“, wimmerte Susi und eine Träne rann über ihre Wange.
Nur wenige Bewegungen später, stieß ich aus:
„Jetzt.“
Lea gab Susi einen kräftigen Klaps. Die stieg hastig ab, kniete sich seitlich neben meine Oberkörper, spreizte die Beine und begann mein Glied zu lutschen.
„Lass den Schwanz unter keinen Umständen aus deinem Maul“, herrschte Lea sie an und begann kräftig mit der flachen Hand auf ihre Muschi zu schlagen.
Bei jedem Hieb stöhnte Susi laut auf und lutschte mein Glied doch weiter. Da kam es mir auch schon und fast im selben Moment brach Susi mit dem Glied im Mund zusammen. Kraftlos arbeitet ihre Zunge bei leisem Wimmern weiter, bis der letzte Tropfen ausgesaugt war. Runterschlucken, den Mund öffnen und `Liebe´ hauchen, war das Letzte, was sie noch fertig brachte. Dann rollte sie sich wieder zusammen, zuckte und zitterte ihren Orgasmus heraus.
Diesmal konnte ich nicht anders. Ich kroch an sie heran und umfing sie zärtlich. Ihr Jammern und Zucken, steigerte sich kurzzeitig, doch dann wurde sie ruhiger. Mit einer kraftlosen Bewegung streichelte sie mir schließlich über den Arm und sprach kaum hörbar:
„Alles gut und richtig. Lea hat nur das getan, was ich von ihr verlangt habe. Ruf sie bitte her.“
Ich sah mich nach ihr um, doch Lea hatte es gehört, neigte sich herab und sagte:
„Ja Susi.“
„Danke“, und dabei umfing sie Lea mit dem Arm.
„Ihr zwei seid das Liebste, was ich habe. Bitte kuschelt euch an mich und gebt mir Zeit zu mir zu kommen.“

Das taten wir gerne. Ich an Susis Rücken geschmiegt und Lea umarmte sie von vorn. Ein Bild aus der Vogelperspektive hätte ausgesehen wie die Schale einer Haselnuss, die einem zarten Kern umhüllt.
Mehr als zehn Minuten brauchte Susi, bevor sie sich wieder regen konnte. Als Erstes streichelte sie Lea, küsste sie und sagte:
„Danke, dass du dein Versprechen gehalten hast.“
„Gerne doch, obwohl es mir zunehmend schwererfällt, wenn ich sehe, wie er für dich leidet.“
Susi wandte sich mir zu, küsste auch mich und erklärte:
„Hör zu, ich liebe es nach wie vor, zärtlichen, sanften Sex mit dir zu haben, doch manchmal brauche ich auch Härte. Dann will ich gezwungen und erniedrigt werden. Es ist nichts Negatives für mich. In so einer Traumzeit bin ich gerne euer beider Sklavin, die alles erträgt, was ihr mir auferlegt. Es macht mich unendlich geil und treibt mich in Höhen, die ich sonst nicht erreichen kann. Bitte bremse Lea in solchen Momenten nicht aus. Unterstütze sie und sei mein Herr und Meister.“
„Gib mir Zeit, diese Gedanken zuzulassen.“
Susi nickte und Lea hakte nach:
„Wieso fällt dir das bei Susi so schwer? Wir haben mehrfach miterlebt, wie du deine noch Ehefrau, dominiert hast. Da schien es dir gar nichts auszumachen.“
„Da liegen grundverschiedene Gefühle vor. Bei ihr hatte ich immer den Eindruck, sie braucht das, damit sie mir nicht auf der Nase herumtanzt und es kam ganz automatisch dazu. Später habe ich das nicht mehr so oft gemacht und vermutlich ist sie mir auch deshalb entglitten. Susi hingegen lebt einen Alltag, der in mir das Bedürfnis weckt, sie mit Liebe zu umhüllen und vor jedem Schaden zu bewahren, was es schwierig macht, dann beim Sex umzuschalten.“
„Und was verbindest du mit mir?“, fragte Lea gespannt nach.
„Ungehemmte Leidenschaft. Ein tiefes Ziehen im Bauch, wenn du mich küsst, oder berührst und eine gewisse Führung im Alltag, die ich gerne annehmen werde. Was seltsamerweise zu einem Teil auch auf dich zutrifft, Susi. Du hast schon mehrfach bewiesen, dass du in essentiellen Augenblicken die notwendigen Entscheidungen treffen kannst und ich möchte, dass ihr beide mir immer sagt, was euch bewegt.“
„Na, dann sag ich dir schon mal, dass du zu Beginn einen noch größeren Höhepunkt hervorgerufen hast, als den jetzt eben“, meinte Susi lächelnd. „Ich dachte manchmal, du beißt mir den Kitzler ab. Dabei noch zu sehen, dass meine Schwester dich reitet und das Wissen, dass du uns beide liebst, hat alles noch verstärkt. Sowas könnt ihr beide ruhig öfter machen. Der Gedanke hingegen, dass du mich in den Arsch fickst und das Gefühl deinen Schwanz in den Mund zu nehmen, nachdem er in ihrem steckte, ist gewöhnungsbedürftig, hat mich allerdings auch aufgegeilt.“
„Entschuldigung, du musst das auch nicht machen“, gab ich betreten von mir.
„Aaarrr, halt die Klappe. Manchmal kann ich verstehen, dass Lea dein Überfürsorgliches nervt. Für alles, was in der Traumzeit geschieht, braucht sich keiner Entschuldigen. Ich hätte es ja mit dem Saveword beenden können. Außerdem will ich, dass du demnächst meine Arschfotze entjungferst. Was in dieser Zeit festgelegt wird, soll auch durchgeführt werden. Ich will nur noch ein paar Dinge dazu wissen. Hast du den Schwanz auch schon in den Mund genommen, nachdem er deinen Arsch gefickt hat?“, fragte sie Lea.
„Ja, gleich beim ersten Mal, hat er am Ende in meinem Mund abgespritzt und ich hab ihn nachgeblasen. Ich mach das aber nicht ohne Vorbereitung. Mein langes Verweilen vorhin im Bad hatte damit zu tun. Ich hab eine Analdusche eingesetzt und alles sorgsam gereinigt. Sonst würde ich es auch nicht zulassen, dass er mein Arschloch leckt und mit der Zunge reinbohrt.“
„Das machst du?“, fragte mich Susi mit hochgezogenen Brauen.
„Ja, das macht er und es ist ein unglaublich geiles Gefühl“, antwortete Lea, bevor ich dazu kam, den Mund zu öffnen.
„Tut es weh, wenn er seinen Schwanz reindrückt?“
„Anfänglich ein bisschen, dann ist es für mich ein absoluter Kick, vor allem, wenn sich noch was in meiner Muschi bewegt.“
„Gut, eine letzte Frage: Was stört dich an meinen Titten, Lea?“
Da wurde Lea zum ersten Mal verlegen und stammelte:
„Entschuldigung, das ist mir im Eifer des Gefechts herausgerutscht.“
„Raus mit der Sprache!“
„Hhmm, deine Nippel stehen fast gar nicht. Man sieht ihnen die Erregung nie an und er … er steht da drauf.“
„Aarrrg, warum sagst du mir sowas nicht“, knurrte mich Susi an. „Wie können wir das ändern, Lea.“
„Hhm, weiß nicht, vielleicht ein Piercing in jede.“
Mir kam ein Gedanke und ich fuhr schnell dazwischen:
„Halt, wartet. Ja ich steh drauf Susi, und mir ist eben ein schöner Gedanke gekommen. Wartet bitte, bevor ihr etwas unternehmt, okay?“
Sie stimmten zu und bald darauf kuschelten wir zu dritt im Bett. Starke Glücksgefühle durchströmten mich in den Armen der beiden Frauen. Ihre Körper zu spüren, den Gutenachtkuss und wenn ich in der Nacht mal erwachte, zu erkennen, dass eine oder beide sich immer noch an mich schmiegten.

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schreibt gbblond

Klasse Geschichte!!

Gedichte auf den Leib geschrieben