„Let’s go to the massage“. Im Raum angekommen dann „Lay down frontsite or on your back, whatever you want.“
Aus purer Gewohnheit bei seinen sonstigen Tantra-Massagen, legte Paul sich erst einmal auf den Bauch. Der große Spiegel, auch die auf den Seiten, ließen ihn alles verfolgen, was Milena tat. Sie holte sich gewärmtes Öl in Reichweite. Sie rückte Kissen zurecht. Dann füllte sie ihre Hand mit Öl und begann, Pauls Rücken zu verwöhnen. Er spürte gleich, dass sie ihr Handwerk verstand. In der richtigen Dosierung zwischen zu sanft und luftig und herzhaft-zupackend strich sie über die Schultern, die Arme entlang zu den Händen und Fingern. Dem Rückgrat entlang ließ sie Öl auf ihn tropfen, langsam, abwärts und schloss seinen Hintern mit ein. Ihre Hände und Finger wussten, was diese Region brauchte und genoss. Nach einiger Zeit dehnte sie die Massage auf die Rückseite der Beine aus. Sie arbeitete sich nach unten. Dazwischen bewegte sie sich nach oben, an den Innenseiten der Schenkel entlang. Diese empfindlichen Hautpartien genossen jede noch so zarte Berührung. Sie streifte seine Bälle und seinen Schwanz. Sie blieben nie unbeachtet, waren aber – noch nicht - Ziel ihrer Behandlung. Paul wechselte ab: Mal lag er einfach mit geschlossenen Augen da und genoss, was mit ihm geschah. Mal verfolgte er diese grazile Schönheit in ihren natürlichen, katzengleichen Bewegungen.
Er hatte schon einige Zeit mit geschlossenen Augen dagelegen, als er eine andere Art von Berührung spürte: Mit ihren ölgetränkten Brüsten begann Milena über seine Rückseite zu gleiten: hin und her, besonders ausführlich auch über seine Pobacken. Dann auch in voller Länge von oben nach unten. Sie legte sich auf ihn. Welch geiles Gefühl! Es begann ein intensives body-zu-body. Milena löste sich wieder, setzte sich auf und versorgte ihre Muschi und die Region drumherum mit reichlich Öl. Sie glitt mit dieser Partie sitzend, halbliegend über ihn. Ihr Unterleib kam Pauls Kopf und Gesicht sehr nahe. Das hatte er so noch nie erlebt. Auch ihr Untergeschoß wusste, wie man Berührungen gestaltet, in die Länge zieht, Genuss produziert. Paul hatte längst die Augen wieder geschlossen, um sich diesen neuen Eindrücken hinzugeben. Zwischendurch verlor er einzelne begeisterte Worte und Laute. Er hatte an dieser Stelle schon das Gefühl, dass dies die beste Massage ever werden würde. Es passte einfach zwischen ihnen. Und Milena machte das geradezu göttlich!
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