Dann kam der Zeitpunkt, sich umzudrehen. Auch seiner Vorderseite blieb sie nichts schuldig. Mit Fingern und Händen, auch mit den Lippen, mit Brüsten und ihrer glitschigen Muschi verwöhnte sie ihn nach Strich an Faden. Der Vorteil der Rückenlage war, dass Paul unmittelbar sehen konnte, was mit ihm geschah. Er konnte und wollte die Finger nicht bei sich behalten und fing an, Milena zu berühren, einzuölen, zu massieren. Er spürte an keiner Stelle Zurückhaltung und Widerstand. So traute er sich vor zu den Nippeln, nach unten zwischen die Beine. Milena kam ihm entgegen, veränderte ihre Position so, dass er gut hindurchfassen konnte. Es war ein gemeinsames Bad in Öl und Berührungen, Kommunikation ohne Worte, Begegnung von Haut zu Haut und irgendwie auch von Herz zu Herz. Paul war inzwischen mehr und mehr zu einer Massage Milenas übergegangen. Die zaghaften Annäherungs- und Berührungsversuche waren leidenschaftlicher Hingabe gewichen. Plötzlich trennte sich Milena von ihm, setzte sich auf und fragte lächelnd „Do you want give me a massage?“ „O yes“. Milena legte sich auf den Bauch und gab Paul Gelegenheit, sie mit Lust, Phantasie, viel Öl und noch mehr Fingerspitzengefühl zu verwöhnen.
Als er sie umdrehen wollte, wehrte Milena ab. „No, no, there is something missing for you. You know you only have 90 minutes“.
Etwas enttäuscht akzeptierte Paul die Realitäten. „Lay on your backsite.
One part of you now will have it’s special massage. You know what I mean?“ Und ob Paul das wusste.
Bisher war sie immer nur so nebenbei an seinem Schwanz vorbeigekommen. Nun sollte ihm als großes Finale alle Aufmerksamkeit zukommen.
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