Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenjas Tagebücher

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Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenja Ansbach

Er kam wieder ins Bett und plötzlich spürte ich seinen steifen Schwanz an meinen Lippen. Noch halb benommen, öffnete ich den Mund. Mein erster Gedanke war heftiger Protest, aber mir schoss im gleichen Moment durch den Kopf: ‚Wenn du das jetzt abwürgst, war es das!‘. Außerdem bemerkte ich, dass er frisch geduscht war. Und so ließ ich mich auf das Spiel ein.
Er kniend vor mir, eine Hand an meiner linken Titte, die andere streichelte meine Haare und sein Pimmel in meinem Mund. Ich fing an zu saugen und zu knabbern und entlockte ihm ziemlich schnell wohlige Laute der Lust. Es war deutlich dass er ziemlich schnell auf Touren kam und Gefahr bestand, dass er sich bald entladen würde. Ja, ich wollte ihn ja an diesem Ort spüren, aber doch nicht so schnell. So drückte ich ihn bald etwas zurück, und er schaute mich erschrocken an. „Alles gut, aber mach doch mal langsam, wir haben Zeit.“

Gleichzeitig drehte ich mich von der Seite auf den Rücken und raffte mein Nachthemd nach oben, sodass er meine nackte und vor Feuchtigkeit bereits glitzernde Spalte zu sehen bekam, denn ein Höschen trug ich unter dem Nachthemd nie, außer wenn die Erdbeerwochen da waren.
Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen. Er schwang sich regelrecht über mich und lochte zügig ein. Ja, das war doch mal Leidenschaft! Während er sich in meinem Lustkanal austobte, überlegte ich wie ich ihn rechtzeitig wieder nach Norden bekam. Obwohl, er war ja eingestimmt, er kannte mein Tagebuch! Ich durfte es nur nicht zu plump ansprechen. Unsere verschwitzten Leiber, Haut an Haut, unser Keuchen und Stöhnen, seine zärtlichen Bisse in mein Ohrläppchen und die Halsbeuge, meine Hände auf seinem Arsch, all das war zu geil. Das konnte nicht mehr lange gut gehen.
Jetzt galt es: „Lass uns da weitermachen, wo du gerade aufgehört hast.“
Er schaute mich an. Ich formte meinen Mund zu einem O und fuhr unmerklich etwas vor und zurück.

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