Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenjas Tagebücher

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Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenja Ansbach

Es war deutlich, was ich wollte. Sebastian verließ meine feuchte Höhle, zog mich auf dem Bett ein Stück tiefer und ein bisschen quer, sodass er sich bequem vor mich hinlegen konnte, nachdem ich mich wieder auf die Seite gedreht hatte.

Ich sperrte mein Blasmäulchen demonstrativ auf und es machte mir überhaupt nichts aus, als sich sein Prengel näherte und ich dessen glitzernde Oberfläche sah, benetzt von meinem Mösenschleim. Und schon spürte ich ihn wieder in mir, erst tastend und zaghaft, kurz darauf regelrecht zustoßend. Ich schmeckte meine Lust auf seinem Speer. Eine Hand hatte ich an seiner Hüfte um ihn ein wenig bremsen zu können, aber ich genoss seine ungestüme Art. Er würde sich nicht mehr lange beherrschen können, das merkte ich ihm an. Aber das war nun o.k., ich war selbst geil genug und konnte seine Ficksahne kaum erwarten.
Und sie kam. Schub um Schub jagte er in mein Schleckermäulchen. Ich sah, wie er auf meine Reaktion wartete. Ein bisschen unsicher, fast ängstlich, schien er schon, weil er in mir abgesamt hatte.
Ich entließ seinen schon deutlich an Größe geschrumpften Schwanz und grinste ihn mit zunächst geschlossenem Mund an. Kurz darauf öffnete ich diesen ein bisschen und ließ Sebastian seine Soße sehen. Ich spielte ein bisschen mit dem Schlonz herum, mit der Zunge und so, wobei er ziemlich große Augen kriegte.
Ich war so geil, eigentlich wollte ich alles schlucken, aber ich wollte nicht übertreiben für den Anfang und ihn damit irritieren. Daher beugte ich mich jetzt zu ihm rüber, drückte ihn auf seinen Rücken runter, und spuckte ihm alles auf seinen Bauch. Dann kam ich hoch und kuschelte mich an seine Brust. Mit viel Zärtlichkeit ließen wir dieses intensive Erlebnis langsam ausklingen.

Irgendwann schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass Karla nun schon anderthalb Stunden vor dem Fernseher abgeschoben war. „Gott oh Gott, Karla bekommt ja noch eckige Augen!

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