Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenjas Tagebücher

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Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Neunte Geschichte … die, in der ich ein dunkles Tor aufstieß

Svenja Ansbach

„Okaaay, mein Schatz, gib fein acht, die Svenja hat dir Puller mitgebracht", alberte ich herum und stellte mich etwas breitbeiniger hin. „Aahh“, entfuhr es mir, als sich an meinem Schlitz ein kleiner dunkler Fleck ausbreitete und schnell größer wurde. Pladdernd suchte sich die Pipi ihren Weg durch den Stoff, vereinte sich draußen wieder zu mehreren kleinen Strahlen und strebte dem Wannenboden entgegen. Dennis war inzwischen aufgestanden, rieb sich durch die Unterhose seinen Schwanz und machte zustimmende Laute. „Ja..., geil..., weiter, lass alles raus..."
Das Höschen war jetzt fast überall durchsichtig. Die nackte Scham war deutlich zu sehen und immer noch kam neue Pipi wobei der Strom langsam versiegte.
Als nichts mehr kam, streifte ich mir den nassen Stofffetzen anmutig vom Körper. Als ich mich bückte um das Höschen über die angehobenen Füße zu streifen, ließ ich schön meine Brüste für ihn baumeln - im Profil! Das nasse Höschen in der Hand gab ich Dennis Anweisung: „Na dann hol mal eine deiner Tüten .... und bring gleich unsere Getränke mit, ich habe Durst.“
„Wir wollen ja nicht dehydrieren", schob ich lachend nach.
Dennis war kaum aus dem Bad, da saß ich schon in der Wanne und ließ Badewasser ein. Meine Mumu hatte ich unter dem Wasserstrahl platziert um mir tüchtig mit H2O die Spalte massieren zu lassen.
„Hey, das ist doch meine Aufgabe", platzte Dennis wieder ins Bad, „Unverschämtheit!"
Seine Unterhose hatte er wohl unterwegs ‚verloren‘, genau wie sein T-Shirt. Er packte schnell sein nasses Beutestück in die Tüte und stieg dann nackt wie er war über den Wannenrand. Vor mir stehend, drehte er das Wasser ab. Dann nahm er sein fast steifes Glied, zielt kurz und ließ es laufen. Ein bisschen nachjustieren war noch nötig, dann merkte ich, dass er die richtige Stelle getroffen hatte. „Fast so gut wie der Wasserhahn", neckte ich ihn und kicherte. „Ich helf dir gleich, kann das der Wasserhahn auch?", war die Reaktion. Dennis richtete seinen Pillermann neu aus und duschte meine Titten. Erst zielte er auf den linken Nippel, dann auf den rechten. Beide standen prall und steif ab, waren fast so groß wie die kleinen Warzenhöfe. „Stimmt, dein Hahn ist immer noch der beste", seufzte ich und trank einen großen Schluck aus der Wasserflasche.
Dennis setzte sich auch und wir alberten eine Weile im Wasser herum, spielten mit dem Badeschaum, wohl auch unter Einsatz unserer Zehen am Partner ... was man halt so macht, wenn man jung und verliebt ist.
Dann stand ich auf und sagte, vor ihm stehend und gespielt düster: „So, Revanche!"
Er konnte nun in Ruhe meine Muschi betrachten. Der Schambereich war mal wieder komplett haarlos. Zur Feier der Reise hatte ich mich sorgfältig nackig gemacht und jedes noch so kleine Härchen restlos beseitigt. Die äußeren Schamlippen umschlossen die inneren nur unvollständig, deutlich traten die inneren Schamlippen hervor. Mein kleiner Lustknopf ragte vorwitzig wie ein winziger rosa Mini-Penis aus der nackten Muschi. Ich wusste, dass er einen fantastischen Blick auf all das hatte.
Mit beiden Händen hielt ich mir meine Spalte auf und ließ es im hohen Bogen plätschern. Der erste Strahl ‚duschte‘ Dennis Kopf komplett ab. „Uups", sagte ich, „tschuldigung", aber er nahm mir das schlechte Treffen nicht ab. Es war klar, dass ich das mit Absicht getan hatte. Dann zielte ich abwärts und versuchte seinen Pint zu duschen.

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