Neunzehnte Geschichte … die, mit zwei gänzlich unterschiedlichen Beziehungen

Svenjas Tagebücher

46 15-24 Minuten 2 Kommentare
Neunzehnte Geschichte … die, mit zwei gänzlich unterschiedlichen Beziehungen

Neunzehnte Geschichte … die, mit zwei gänzlich unterschiedlichen Beziehungen

Svenja Ansbach

Wollte mich dort sicher bumsen. Aber dazu war ich bei aller Geilheit dann doch nicht bereit. Mit Blick auf den leise vor sich hin schnarchenden Marc ließ ich es lieber. Gerne wäre ich gestopft worden, aber nicht um den Preis von so viel Komplikationen. Marc musste schließlich nur wachwerden und uns beide vermissen ...
Aber du meine Süßer, du bekommst deinen Abgang und dafür sorgst du selbst. Noch ein zweimal probierst du es. Ich ziehe meine Hand zurück und er lässt schließlich locker.
Er packte meine Hand und fuhr damit auf und ab. Der Countdown lief! Ich wichste ihn, hatte ihn fest in der Hand, drückte fest-locker-fest … und fuhr auf und ab. Ich zog seine Vorhaut hoch und runter und schleuderte ihm seinen perfekten Schwanz. Ich lag neben ihm, meinen Kopf leicht gedreht, mit offenen Augen. Nur von den Straßenlaternen beleuchtet sah ich seine Silhouette, sah meine Hand die auf und ab fuhr, meine Hand die einen bis vor wenigen Minuten fremden Schwanz bearbeitete. War das Betrug? Die Frage schoss mir kurz durch den Kopf. Egal, es war geil, supergeil! Ich hatte das Gefühl selbst wegzufließen. Andy schaute zu mir. Ich sah ihn im Dämmerlicht frech grinsen und keuchen. Dieses geile Schwein! Für mich war das zu viel in den Moment. Doch ein bisschen zu viel der Hexe, der Schlampe, zu viel verdorbenes Luder. Ich hatte doch Marc für meine Anflüge von Geilheit!
Und jetzt grinste mich Andy frech an. Aber meine Hand wurde nicht langsamer. Ich schloss einfach die Augen und wichste schneller und schneller, hörte dieses typische schmatzende Geräusch eines Schwanzes der poliert wurde und bildete mir ein, das es zu laut sein musste, zu laut für Marc.
Mir fiel die Ähnlichkeit des Geräusches auf, mit dem, wenn ich nass war und meine eigene Glitschigkeit fingerte. Andy keuchte neben mir, stöhnte und atmete heftig. Ich packte hart zu und spürte wie er seine Hand, oder ein paar Finger, in den Mund steckte.

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Vielen Dank lieber PKH für die Kommentare.

schreibt Anamur

Wie lange noch? Warum möchten Sie das wissen? Ich kann Ihnen das aus dramaturgischen Gründen leider nicht verraten ;-)

:)

schreibt PKH

Schön! Wie lange dauert es noch bis zum Ende? Gruß PKH

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