Emilie bereute aber auch ihre große Klappe, als ihr Paul den Minirock anhob. Emy trug fast nie Hosen, was ihr aber in diesem Fall auch keinen Vorteil gebracht hätte. Alle schauten gebannt zu. Emy lag noch nie zuvor über Pauls Schoß. Sie war aber damals das erste Mädchen, dem sich Ina vor der Klasse annahm. Emilie wollte damals wissen, wie es ist, wenn eine Frau die strafende Hand führt. Nun lag sie ängstlich über Pauls Knien, der dem hübschen Mädchen gerade die Unterhose nach unten zog. Jeder musste neidlos anerkennen, dass Emilies Popo wunderschön war. Sie hatte perfekt geformte Backen, die noch dazu eine beeindruckende Fläche aufwiesen. Paul fand also genug Platz, um dem Mädel den Po zu hauen.
Finn postierte sich bei der Türe, während Marius die Fenster schloss. Emilies nackter Po stand im Zentrum des Geschehens, als Herr Berger seine Hand hob. Emilie kriegte nach Pauline als zweites Mädchen der 13 A den Po voll, nachdem die Maßnahmen endlich gelockert wurden. Maria war froh, dass Emilie Haue kriegte, weil es endlich wieder normal zuging. Ja, sie hatte sich an Pauls Methoden gewöhnt, wie auch die anderen Schüler und Schülerinnen. Emilies Klagelaute gaben ihr etwas Vertrautes, das Maria sehr angenehm fand. Emy sah das naturgemäß etwas anders. Sie wälzte sich schmerzgeplagt auf Pauls Schoß, wobei sie wüst die Hüften bewegte. Andreas erblickte ihre Scham, was ihm etwas peinlich war. Emy tat ihm leid, weil er fand, dass Herr Berger mit ihr zu streng war. Emilies vormals weißer Popo schimmerte in dunklen Rottönen, da er wohl sehr empfindlich reagierte. Andreas räusperte sich geräuschvoll. Paul bemerkte es. Er hörte mit dem Versohlen auf, da er nun Emys Popo genauer betrachtete. Er hatte das Mädchen ganz schön rangenommen, wenn auch nur mit der flachen Hand. Paul tätschelte beinahe zärtlich Emilies Rotbacken. „So, jetzt ist es gut, Emilie! Es tut mir leid, wenn ich zu streng war, aber ich will halt, dass du ein gutes Abitur ablegst. Du bist doch eine kluge, junge Frau! Dir stehen sämtliche Türen offen, wenn du nur durchgehst…“ Emilie schniefte. „Schon okay, Herr Berger! Ich hab diesen Povoll ja auch verdient, weil ich echt faul bin…“
Alle standen auf, um zu applaudieren! Paul war beeindruckt. Emilie mühte sich von seinen Knien, um sich das Höschen hochzuziehen. Julia legte ihr ein Sitzkissen hin, worauf ihr Emy ein Küsschen gab.
Paul erlaubte ihr laut und deutlich: „Du darfst jederzeit aufstehen, wenn es zu schlimm wird, Emilie!“
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Episode 20 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen
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