“ Olga wurde feuerrot. „Na ja, ihre Mamas…haben…nun…sie haben die Mädchen übers Knie gelegt…“ Irina lächelte, während sie nachdachte: <Darum geht es ihr also…ich hatte ja schon lange den Verdacht, dass Olga eine strengere Hand braucht!> Sie sah ihre blonde Tochter durchdringend an. Irina merkte deutlich, dass sie nun handeln musste. „Wenn das so ist, Olga, dann solltest du der Fairness halber dieselbe Strafe bekommen. Wollen wir in dein Zimmer gehen, um das zu erledigen?“ Nun wurde es Olga doch mulmig! Sie hätte nicht geglaubt, dass die Mami gleich einverstanden sein könnte. Olga wollte den Termin gerne etwas hinaus zögern. „Das muss ja nicht gleich sein, Mama! Vielleicht am Wochenende?“ Nun schüttelte Irina den Kopf: „Oh Nein, mein Schatz! Solche Dinge sollte man nicht zu lange aufschieben. Wir bringen das gleich hinter uns…“ Schon nahm sie ihre Tochter an die Hand. Olga blieb nichts übrig, als mit ihrer Mutter mitzugehen. In Olgas Zimmer setzte sich Irina auf den einzigen Stuhl. Sie erinnerte sich an ihre Jugend in Kasachstan, wo sie auch mal was hintendrauf gekriegt hatte. Irinas Eltern waren nicht sehr streng, aber drei oder viermal passierte es dann doch.
Nun zog sie ihr 18-jähriges Mädchen zu sich, um es zum ersten Mal übers mütterliche Knie zu legen.
Ehe sich Olga versah, schob ihr die Mama das Kleid hinauf. Olga zitterte mehr, als ihr lieb war. Das verstärkte sich noch, da Irina in ihr Höschen griff. „Mami…nicht auf den Nackten…“ Irina schmunzelte. „Ich bin doch deine Mutter, Olga! Du musst es schon mir überlassen, wie ich dich bestrafe! Wenn du schon den Popo voll haben musst, dann gibt es die Haue auch auf den Nackten!“
Olga nickte. Sie spürte ja, dass sie diesen Povoll verdient hatte. Deswegen log sie ihrer Mama ja auch vor, dass die anderen Mädchen versohlt wurden. Olga schmiegte sich an Irina, um sich in ihr Schicksal zu fügen.
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