Neustart

Episode 20 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Andreas

Zweimal machte Emy davon Gebrauch, wobei sie sich ausgiebig den Hintern massierte. Es war absolut sehenswert, wie wenig sich die Klasse darum kümmerte. Ein versohlter Popo war für die 13 A nichts Besonderes mehr. Nach der Schule kümmerte sich Julia um ihre verunfallte Freundin. Emilie zog sich schnell das Kleid aus, wobei sie vor allem das Höschen störte. Es scheuerte doch arg an ihren Rotbäckchen, wie Julia ihren Popo scherzhaft bezeichnete. Emy legte sich stöhnend auf den Bauch.
In ihren großen Augen schimmerten Tränen. Julia wunderte sich nicht darüber, als sie Pauls Fingerabdrücke entdeckte. Der Klassenlehrer zeigte wenig Empathie mit Emy, was man auf ihrem gezeichneten Po deutlich erkennen konnte. Emilie war sehr aufgewühlt. Julia strich ihr zärtlich die Pobacken entlang, wobei sie einen vorwitzigen Abstecher machte. Emilie stöhnte, als Julia ihr Döschen öffnete. Julia trug einen süßen Shorty, der ihrem frechen Apfelpopo bestens zu Gesicht stand. Es dauerte nicht lange, bis Emy ihre heißen Arschbacken vergaß. Julia kitzelte sie auf wundervolle Weise. Emilie reckte Juli ihren ausgehauenen Po entgegen. Sie mochte, was Julia mit ihr anstellte. Emy war auch nicht auf Herrn Berger böse, obwohl er ihr ziemlich den Arsch versohlt hatte.
Emilie nahm es sportlich, fand einfach, dass es sie weiter brachte. Julia steckte ihrem süßen Schatz je einen Finger ins Döschen und gleichzeitig einen ins Popoloch. Emilie stöhnte, als Juli immer tiefer hinein glitt. Ihre Rosette stand in Flammen, was auch auf ihr Fötzchen zutraf. Emilie schrie alles hinaus. Sie fühlte sich toll, als könnte ihr niemand etwas anhaben. Julia brachte sie geschickt zum Erguss. Emy plumpste auf den Bauch, wobei ihr runder Popo wilde Bewegungen aufführte. So heiß!
Sie schmiegte sich gleich an Juli, die sie in den Arm nahm. Die Mädchen küssten sich lang und innig.

Nun überraschte Julia ihre Freundin. Juli holte ein neues Toy aus der Schublade, das sie in einem Sex-Shop entdeckt hatte. Juli war es ganz lieb, dass sie eine Maske tragen musste, als sie den kleinen Dildo bezahlte. Jetzt surrte er verführerisch, während ihn Julia an Emilies glänzende Schamlippen ansetzte. Emy lag wie ein Baby da, das gewickelt werden musste. Die Beine hielt sie gespreizt in die Höhe, während sie an ihrem Daumen lutschte. Das tat Emilie meistens, wenn sie sehr aufgeregt war.
Julia bettete die schlackernden Beine ihres Mädchens auf den eigenen Schultern. Sie kniete vor Emilie, als sie ihr den Dildo einführte. Das goldig glänzende Teil vibrierte, wobei es immer weiter in Emys Grotte stieß. Emilie wand sich, auf dem Rücken liegend. Julia konnte so gut mit dem Lustspender umgehen, dass es zum Heulen schön war! Julia führte den Elektro-Schwanz an Emilies empfindlichste Stelle, wo sie etwas länger verharrte. Juli grinste wie ein kleiner Satan, als sie einen kleineren Plug hervorzauberte. Sie tauchte ihn in die bereit gestellte Gleitcreme, um den Kleinen in Emys Popo zu stecken. Emilie gebärdete sich außer Rand und Band, als sie die Freundin gleich doppelt beglückte. Emilie presste ihre Schenkel so fest zusammen, dass Julia beinahe auf sie stürzte.
Emilie schrie vor Glück, nachdem es ihr insgesamt dreimal gekommen war. Julia streichelte sie zärtlich, bis auch das letzte Zucken ihrer Beine verebbte. Es waren innige, schöne Augenblicke. Die Mädchen fühlten sich noch stärker verbunden. Emilie und Julia wollten noch lange zusammen sein.

„Was ist denn mein Schatz?“ Irina wunderte sich, was Olga wollte. Das Mädchen schien ihr verwirrt zu sein, so als plagte sie etwas. „Ach Mama, ich muss dir was sagen. Es ist wegen der Party im Park. Du hast mit mir geschimpft… aber die anderen Mädchen, die dabei waren…sind anders bestraft worden…“ Irina stutze. „Was willst du damit sagen, Olga? Was für eine Strafe denn?“ Olga wurde feuerrot. „Na ja, ihre Mamas…haben…nun…sie haben die Mädchen übers Knie gelegt…“ Irina lächelte, während sie nachdachte: Sie sah ihre blonde Tochter durchdringend an. Irina merkte deutlich, dass sie nun handeln musste. „Wenn das so ist, Olga, dann solltest du der Fairness halber dieselbe Strafe bekommen. Wollen wir in dein Zimmer gehen, um das zu erledigen?“ Nun wurde es Olga doch mulmig! Sie hätte nicht geglaubt, dass die Mami gleich einverstanden sein könnte. Olga wollte den Termin gerne etwas hinaus zögern. „Das muss ja nicht gleich sein, Mama! Vielleicht am Wochenende?“ Nun schüttelte Irina den Kopf: „Oh Nein, mein Schatz! Solche Dinge sollte man nicht zu lange aufschieben. Wir bringen das gleich hinter uns…“ Schon nahm sie ihre Tochter an die Hand. Olga blieb nichts übrig, als mit ihrer Mutter mitzugehen. In Olgas Zimmer setzte sich Irina auf den einzigen Stuhl. Sie erinnerte sich an ihre Jugend in Kasachstan, wo sie auch mal was hintendrauf gekriegt hatte. Irinas Eltern waren nicht sehr streng, aber drei oder viermal passierte es dann doch.

Nun zog sie ihr 15-jähriges Mädchen zu sich, um es zum ersten Mal übers mütterliche Knie zu legen.
Ehe sich Olga versah, schob ihr die Mama das Kleid hinauf. Olga zitterte mehr, als ihr lieb war. Das verstärkte sich noch, da Irina in ihr Höschen griff. „Mami…nicht auf den Nackten…“ Irina schmunzelte. „Ich bin doch deine Mutter, Olga! Du musst es schon mir überlassen, wie ich dich bestrafe! Wenn du schon den Popo voll haben musst, dann gibt es die Haue auch auf den Nackten!“
Olga nickte. Sie spürte ja, dass sie diesen Povoll verdient hatte. Deswegen log sie ihrer Mama ja auch vor, dass die anderen Mädchen versohlt wurden. Olga schmiegte sich an Irina, um sich in ihr Schicksal zu fügen. Irina zog ihrem Mädchen das Höschen nach unten. Jetzt legte sie ihre Hand auf den bebenden Po ihrer Tochter. In dem Moment schob sich die Türe auf. Olgas Vater Alexander kam von der Arbeit. Er blickte erstaunt auf diese seltsame Szene. Olga bemerkte ihn gar nicht, weil sie so aufgeregt war. Sie lag ja auch zum allerersten Mal über Mamas Schoß, was sie sehr aufwühlend fand.

Irina legte ihren Zeigefinger über ihre Lippen. Olgas Vater lächelte. Er ahnte, was hier vorging. Diese intime Situation zwischen Mutter und Tochter wollte er nicht stören. Der einfache Arbeiter schloss leise die Türe, damit Olga nichts mitbekam. In der Küche machte er sich erst mal ein Bier auf. Dass seine große Tochter mit blankem Po über Irinas Schoß liegen blieb, ohne sich zu wehren. Dieser Umstand verwunderte ihn dann doch ein wenig. In Olgas Zimmer wurde es nun lauter. Olgas Papa hörte ein stetiges Klatschen, dazu die jammernde Stimme seines Schatzes. Sollte er eingreifen? Irina würde schon wissen, was zu tun war! Vielleicht hatten sie Olga zu sehr verwöhnt? , dachte sich der Installateur. Drinnen tätschelte Irina den geröteten Po ihres Mädchens. Sie hatte Olga letztendlich ordentlich versohlt. Anfangs waren es zaghafte Klapse, die dann schnell heftiger ausfielen. Irina spürte, dass es schon Gründe gab, ihrem Schatz den Po zu hauen. Olgas zappelnde Füße sprachen eine klare Sprache. Mama Irina holte lang Versäumtes nach.
Es tat Irina gut, Olga den Popo voll zu geben. Irgendwie war eine bedrückende Last von ihr abgefallen. Olga schien ihr auch nicht böse zu sein, obwohl es auf ihrem Hintern ordentlich zwickte.
Irina tat, was eine liebevolle Mutter gerne macht. Sie rieb Olgas Popo sorgfältig mit Heilsalbe ein. Die Fünfzehnjährige fühlte sich mit Irina sehr verbunden. Sie drückte ihr Gesicht in die Kissen, da sie sich doch ein bisschen schämte. Immerhin hatte ihr die Mama den nackten Po versohlt. Nachdem Irina ihr Mädchen versorgt hatte, setzte sie sich zu ihrem Mann in die Küche. Olgas Papa lächelte: „Wie ist es denn dazu gekommen? Ich meine, dass du unserem Engel auf den…“ „…Popo hauen musstest? Das meinst du doch! Nun, Olga hat mich nicht direkt darum gebeten, aber ich spürte, dass sie es will. Sie ist manchmal ja auch ein unartiges Mädchen und wer weiß, wozu dieser Povoll noch gut ist…“ Alex grinste: „Das Unartige hat sie wohl von dir mitbekommen!“ Irina gab ihm eine leichte Ohrfeige, ehe sie konterte. „Dann solltest du dich vielleicht etwas mehr um meine Erziehung kümmern!“ Alex lächelte zufrieden. Irina kannte ihren Mann lange genug, um ihm in jeglicher Hinsicht zu vertrauen.

Während sich die junge Olga mit ihrem warmen Po beschäftigte, unterhielten sich Alina und Maria über ihre Zukunft. Alina interessierte sich für innovative Technologien, die den Menschen das Leben erleichtern konnten. Alina war entschlossen, Wirtschaftsinformatik zu studieren. Die Digitalisierung schritt immer weiter voran, und das neugierige Mädchen fand es spannend, an vorderster Front daran teil zu haben. Wobei Alina auch die Risiken sah, die sich durch diese Fortschritte auftaten. Datenschutz war ihr wichtig, weshalb sie auch kaum die verschiedenen Plattformen der sozialen Medien nutzte. Der Mensch stand bei ihr stets im Vordergrund, was Alina wiederum mit ihrer Freundin verband. Maria tendierte zu einem Studium der Rechtswissenschaften. Sie wurde darin von Andreas bestärkt, der wiederum eine Laufbahn als Journalist anstrebte. Im Angesicht all der Fake-News, die sich über das Web verbreiteten, sah er es als seine Aufgabe an, solchen Fehlentwicklungen entgegen zu wirken. Es waren ja tatsächlich populistische Zeiten, in denen man gut recherchieren sollte. Maria fände es spannend, sich als Anwältin für eine bessere Gesellschaft stark zu machen. Sie hatte eine unglaubliche Entwicklung genommen, seitdem sie Paul übers Knie gelegt hatte. Maria war eine ganz andere Person geworden, die sich vehement gegen soziale Ungerechtigkeiten auflehnte.
Im Hintergrund lief “Rebel Boy“ von Tocotronic. Maria mochte diese Hamburger Band, seit sie einen Song auf Andys Playlist entdeckt hatte. Dieser hier war ihr Liebling, was auch an dem rebellischen Text lag. Marias Vorstellung von einem erfüllten Leben spiegelten sich in den verzweifelten Worten.
„Ich will keine Punkte sammeln, gib mir nur ein neues Leben. Ich will keine Treueherzen, kannst du mir Liebe geben? Flucht und Himmelfahrten sind unsre Koordinaten. Check dich mit mir ein. Kannst du mich befreien? Rebel Boy, Rebel Boy…“ Andreas schien der Richtige sein, ihren Traum von einem freien und selbstverwirklichten Leben wahr werden zu lassen. Marias Fuß klopfte den Takt der Musik.Sie dachte an den altmodischen Povoll, den ihr Herr Berger verabreichte. Seltsamerweise bestärkte er sie dadurch, ihren eigenen unangepassten Weg zu gehen. Marias Wertschätzung veränderte sich seither. Waren es vorher Klamotten und Partys, interessierte sie sich nun für Musik und Literatur.
Alina fand auch, dass Herrn Bergers Erziehungsmethoden positiven Einfluss auf ihr Leben genommen hatten. Sie war wild entschlossen, ihren Weg zu gehen. Am liebsten mit Finn, der sich so gut im Bereich der erneuerbaren Energien auskannte. Finn wollte mitwirken, wenn das Ende der Benzin- und Dieselmotoren bevorstand. Die jungen Leute waren vielschichtig interessiert, was Paul und Ina ganz toll fanden. Anita liebäugelte mit einer Laufbahn als Virologin, da sie das neue Virus gleichsam abschreckte wie auch faszinierte. Marius würde wohl wie Alina in die IT-Branche einsteigen. Die jungen Leute hatten feste Vorstellungen. Bekka sah sich als Lehrerin, wobei sie an Ina dachte. Die vollbusige Schönheit liebte die Vorstellung, ihr Wissen weiter geben zu können. Bekka hatte schon bewiesen, dass sie auch streng sein konnte. Ihr war es zuzutrauen, dass sie für manch roten Popo sorgen könnte, wenn sie auf Lehramt studierte, um danach als Lehrerin vor einer Oberstufenklasse zu stehen. So fieberten die Schüler der 13 A ihrem Abschluss entgegen, auch wenn es mitunter etwas traurig zuging. Es war ja klar, dass es keine normale Abi-Feier 2020 geben konnte. Dies war der Wermutstropfen! Paul schlug seiner Klasse vor, dass man die Feier nachholt, sobald es die Umstände ermöglichten. Diese Aussicht hinterließ positivere Gedanken bei den Schülern, die sich nun wieder auf die Prüfungen konzentrierten. Anita hatte bestens abgeschnitten. Ina fiel aber auf, dass die junge Frau auf Konfrontationskurs ging. Sie hatte den Verdacht, dass Anita über ihr Knie wollte, ehe sich diese Möglichkeit für immer erledigt hatte. Ina registrierte den frechen Tonfall, den das bebrillte Mädchen ihr gegenüber anschlug. Anita trug an diesem Tag einen karierten Minirock. Ina kam ein bestimmter Gedanke. Es deutete einiges darauf hin, dass Anita den Po vollhaben wollte. Ina stellte sich dieser erneuten Herausforderung. Alina und Maria grinsten, als sie Anita zu sich zitierte. , dachte Ina mit einem süffisanten Lächeln.

Sie saß bereits, damit Anita gleich auf ihrem Schoß Platz nehmen konnte. Marius wunderte sich nicht, dass seine Freundin sich mit einem Grinsen überlegte. Anita stand mittlerweile darauf, wenn sie es etwas heftiger kriegte. Marius hatte aber ein ungutes Gefühl, was Ina Blum anging. In ihren Augen glitzerte es gefährlich, als sie Anitas kurzen Rock lupfte. Anita rückte sich auf Inas Schoß zurecht, wobei sie ein Hohlkreuz machte. Das weiße Höschen saß faltenlos, spannte sich hübsch über ihrem Po. Ina entblößte diesen besonderen Körperteil, für den sie eine starke Vorliebe entwickelt hatte. Ina staunte, als sie die feinen Linien sah, die sich über beide Backen erstreckten. , war Inas erster Gedanke. Nun verfestigte sich ihre Vermutung, dass sich Anita gerne mal den Popo vollhauen ließ. Sie schaute zu Marius, der ihrem Blick auswich. Ina schmunzelte, da Marius wohl der “Täter“ war. Gleichzeitig faszinierte sie die Zeichnung, die der Rohrstock auf Anitas heller Haut hinterlassen hatte. Ina fuhr mit der Hand über die leichten Erhebungen, die noch immer sehr deutlich zu spüren waren. Anita errötete. Es wurde ihr bewusst, was ihre hübsche Lehrerin da gerade betrachtete. Anitas süßer Po überzog sich mit einer kräftigen Gänsehaut, die der Aufregung geschuldet war. Ina lächelte, als sie die kleinen Erhebungen entdeckte.

Anita bekam nun den Po voll. Ina behandelte sie wie das ungezogene Mädchen, als das sich Anita präsentiert hatte. Es klatschte schon etwas laut, weshalb die Jungs die Türe im Blick behielten. In der letzten Phase sollte es keinen Ärger mehr geben, der den Lehrern den Job gekostet hätte. Ina nahm Rücksicht, was Anita den Striemen verdankte. Sie verklatschte das Mädchen auf recht entgegenkommende Weise, sorgte aber trotzdem für Sitzbeschwerden. Ganz ungeschoren sollte die Klassenbeste dann doch nicht davonkommen. Anita verlangte dann auch schnell ein Kissen, das ihr Marius gerne besorgte. Anita saß auf einem unruhig heißen Popo, bis die Stunde endlich vorbei war.
Bei Paul Berger ging es gerade so weiter. Der Englischlehrer ärgerte sich über einen jungen Mann. Marco redete ununterbrochen mit seinem Nebensitzer, obwohl Paul ihn gebeten hatte, das zu unterlassen. Marco scherte sich nicht darum, da er ja einen Plan verfolgte. Der schwule Junge wünschte sich eine Strafe, die ihm Herr Berger verabreichen sollte. Paul machte Marco dieses Geschenk. „Hey Marco! Ich habe genug von deinem Redefluss. Komm mal zu mir an die Tafel!“ Die Mädchen tuschelten, als Marco betont lässig nach vorne schlenderte. Janina fand, dass er ein süßer Typ sei. Isabelle meinte, er sei schwul. Sie hatte sich schon mit Marco unterhalten und sie war felsenfest überzeugt, dass der nette Kerl mit Mädchen nichts anfangen konnte. Isa mochte ihn sehr gerne. Marco hörte zu, wenn sie sich über Janina ärgerte. Nun hoffte sie, dass er es nicht so schlimm kriegen würde. Paul machte eine klare Ansage: „Hosen runter, Marco!“ Marco erfüllte diese Aufforderung. Paul legte den jungen Mann über seine Knie, zog ihm gleich die Unterhose ab. Paul war wütend! Marcos Po sah bald dementsprechend aus. Maria tuschelte mit Alina, worauf beide kicherten. Paul fand dieses Verhalten etwas unreif. Es passte zu dem, was ihm Ina berichtet hatte. Den beiden jungen Frauen schien das gute Abi leicht zu Kopf gestiegen zu sein. Diesen auszustellen, wollte Paul jedoch Ina überlassen. Er selbst kümmerte sich weiter um Marco, dem er kurz und knapp den Arsch versohlte. Marcos steifes Glied hielt sich nicht lange, da es am Po dann doch schmerzhaft wurde. Emilie legte ihm ein Kissen hin. Sie wusste ja momentan sehr gut, wie sich ein wunder Po anfühlte. Marco bedankte sich bei seiner Leidensgenossin. Isabella lächelte ihm aufmunternd zu, was Marco nicht erwartet hatte. Es war ein schönes Gefühl, dass seine sexuelle Ausrichtung in der Klasse akzeptiert wurde. Dieses verstärkte sich noch, als ihn die Mädels nach der Stunde in den Club aufnahmen. Neben Nico war er nun das zweite, männliche Mitglied im Club der roten Popos. Paul konnte inzwischen endlich weiter unterrichten, ohne erneut gestört zu werden. Es lag eine leicht melancholische Stimmung in der Luft, die dem nahenden Abschied geschuldet war. Manch eine Schülerin ahnte, dass sie die strengen Behandlungen am eigenen Popo vermissen könnte, wenn es demnächst an die Uni ging. Alina und Maria gehörten nicht zu ihnen. Jedenfalls nicht im Moment!

Die überraschend guten Prüfungsnoten sorgten für ein ausgeprägtes Hochgefühl. Es war nicht so, als ob Maria und Alina auf die anderen Mitschüler herabgeschaut hätten. Die leicht hochtrabende Art der Freundinnen äußerte sich eher in etwas altklugen Bemerkungen, die sich Maria und Alina nicht verkneifen konnten. Finn juckte es schon manchmal in den Fingern, während Andreas noch etwas gelassener reagierte. Er sagte seinem Kumpel, wie er das seltsame Verhalten der Mädchen einschätzte. Finn hörte auf Andy, da es ihm plausibel erschien, was er dazu meinte. „Die Mädels sind auf einem Höhenflug! Ist ja auch okay, bis zu einem gewissen Grad. Ich denke aber, dass sich Frau Blum demnächst einschalten wird. Ist dir nicht aufgefallen, wie skeptisch sie unsere Hübschen anschaut? Ich schätze, dass sowohl Maria als auch Alina bald über ihrem Schoß landen werden…!“

„Das würde ihnen ganz Recht geschehen!“, merkte Finn trocken an. „Ein Povoll statt eines Abi-Balls wäre ein herber Denkzettel für die beiden! Danach müssten wir uns aber um die armen Mädchen kümmern, oder?“ Andreas lachte. „Klar Alter, das ist ja wohl Ehrensache! Das machen wir wieder zusammen, wie damals in Kroatien…“ Finn unterbrach seinen Freund: „…das war mega, als wir den Mädchen die Ärschchen verhauen haben. Das ist total geil, wenn du neben mir Marias Po behandelst!“ „Da stimme ich dir zu! Ich fand auch die Partnertauschnummer scharf, bei der ich Alina übers Knie legen durfte!“ Die jungen Männer erregten sich an diesem Gespräch, bis sie es kaum noch erwarten konnten, dass ihre Freundinnen was hintendrauf bekamen. Sie mussten sich jedoch noch gedulden, da Ina Blum und Paul Berger den letzten Schultag als das angemessene Datum aussuchten.

„Wie willst du denn vorgehen, wenn du den Mädchen die Leviten liest? Maria und Alina waren die ersten zwei Schülerinnen, denen ich die Popos versohlt habe. Wie wäre es nun, wenn du sie in der umgekehrten Reihenfolge vornimmst?“ Ina schmunzelte. Die Idee gefiel ihr durchaus. „Du meinst sicher, dass ich Alina zuerst übers Knie lege und dann zum krönenden Abschluss…“ „…erwischt es Maria Kraft! Sie war das erste Mädchen, dem ich einen roten Po beschert habe, und sie wird als Letzte mit einer warmen Kehrseite die Schulbank verlassen…“ Ina küsste ihn auf den Mund. „Arroganter Scheißkerl! Kriege ich auch eine solche Bescherung, oder ist die nur Schülerinnen vorbehalten?“ Paul leckte sich die Lippen. Sie waren alleine im Lehrerzimmer, da die anderen Kollegen schon das Schulgebäude verlassen hatten. Paul spürte eine lustvolle Energie, die sich nun Bahn brechen wollte. Er setzte sich so auf den Konferenztisch, dass Ina sich über seine Beine legen konnte. Paul hob ihren Rock an. Der schwarze Slip klebte wie eine zweite Haut an ihren strotzenden Backen. Paul fingerte in Inas Höschenbund rum, bis er das hautenge Teil nach unten ziehen konnte.
Der Povoll begann mit beinah zärtlichen Klapsen, die sich dann steigerten. Es klatschte bald lauter, während Inas Po immer wärmer zu werden begann. Paul hatte die verschlossene Tür im Blick, damit er notfalls reagieren konnte. Obwohl das nicht viel gebracht hätte, wie er sich eingestehen musste.

Er musste fast lachen, als er darüber nachdachte. Inas Po glühte verführerisch. Er hatte sie schön versohlt, wie es der jungen Lehrerin gefiel. Herrn Berger kam ein Gedanke, der ihm sehr verführerisch vorkam. Paul überlegte nur kurz. Er half Ina, sich aufzurichten. Sie beugte sich über die Tischplatte. Ihr blanker Arsch reckte sich ihm entgegen. Pauls Hose war schnell unten, wie auch seine Boxershorts. Dann glitt er von hinten in sie, wobei er ihre bloßen Brüste streichelte. Ina stöhnte, als sie ihn in ihre Spalte aufnahm. Paul bewegte sich langsam, um dann das Tempo anzuziehen. Er tat instinktiv das Richtige.
Ina genoss seine zarten, aber dennoch fordernden Vorstöße. Sie antwortete mittels ihres Hinterns, der jede Drehung seines Beckens konterte. Pauls Handballen tätschelte Inas Brüste, wobei er die Seiten abwechselte. An dem Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur ahnte er, dass sie nicht mehr lange brauchte. Ina verkniff sich einen lauten Schrei, was sie Überwindung kostete. Sie sank erschöpft nach vorne, während er sich ergoss. Ina liebte Paul, was sich heute wieder deutlich zeigte.
Sie dachte an ihre Schüler, die bald eigene Wege gehen würden. Eine Träne stahl sich aus ihren Augen, die Paul nicht übersah. Er streichelte Ina. Paul wusste nur zu gut, was sie beschäftigte. Ihm erging es ja ähnlich. Sie kleideten sich schweigend an, um Arm in Arm die Schule zu verlassen. Paul spürte, dass er die 13 A schmerzlich vermissen würde, wenn die mündlichen Prüfungen geschafft waren. Noch war es nicht ganz so weit, aber nach dem erfolgreichen Neustart rückte das Ende der Schulzeit für seine Schützlinge immer näher. Paul überkam ein Gefühl, das man melancholisch nennen konnte. Diese Klasse war ihm doch sehr ans Herz gewachsen. Ina drückte instinktiv seine Hand. Paul lächelte. Durch die 13 A hatte er diese tolle Frau gefunden. Paul küsste Inas fordernde Lippen. Später fuhren sie gemeinsam nachhause. Paul lächelte als der Oldie ertönte. Er mochte die Hollies und vor allem diesen einen Song. „Sometimes all I need is the air that I breathe and to love you…“ Inas Augen strahlten, als er wie ein kleiner Junge mitsang. Paul lächelte, während sie einstimmte. Sie trällerten gemeinsam den Refrain. Luft zu atmen und ihre Liebe: das reichte völlig…

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