Never There – Teil 1

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Never There – Teil 1

Never There – Teil 1

Tom Wooderson

Er hatte noch nie einer Frau beim Pinkeln zugesehen und die Situation war ihm durchaus peinlich, aber erregte ihn auch. Das bemerkte auch Bettina und mit einem Schritt war sie bei ihm. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nahm sie seinen mittlerweile steinharten Schwanz in den Mund und begann an ihm zu saugen. Er stöhnte auf und genoss, wie ihre Zunge seine Spitze umspielte, gleichzeitig eine Hand seine Eier zu streicheln und kneten begann. Mit einer Hand griff er in ihre Haare, so, als müsse er sich an irgendetwas festhalten. Mit der anderen Hand begann er Bettinas Brust zu bearbeiten, zwickte immer wieder leicht in ihre hart aufgerichtete Brustwarze, bis auch sie ein Stöhnen von sich gab. Er erinnerte sich noch gut, wie sie beide in Ekstase gerieten. Bettina hatte sich aufgerichtet, sich mit den Händen nach vorne an einen der größeren Felsen gelehnt und ihm dabei ihr Hinterteil weit offen präsentiert. Er hatte sie gepackt und hart gevögelt, bis ihre Beine zu zittern begannen und er wusste, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Dann hatte sie ihn leidenschaftlich geküsst, seinen Körper in den Sand gedrückt und sich auf ihn gesetzt. Er konnte genau beobachten, wie sein Schwanz immer wieder in ihrer Muschi verschwand, wie ihre Brüste auf und ab wippten, wie sie ihren Kopf nach hinten warf und dabei immer lauter stöhnte. Kurz bevor auch er soweit war, stoppte sie und wechselte erneut ihre Position. Sie kniete sich nun auf allen vieren über ihn und begann erneut seinen Schwanz zu verwöhnen und er leckte ihre Muschi, umspielte mit seiner Zunge ihren Kitzler, um sie dann immer wieder mit seiner Zunge zu ficken. Immer heftiger saugte sie an seinem Schwanz und er würde es nie vergessen, wie er so heftig wie nie zuvor kam. Es war einfach alles perfekt, der Ort, das Wetter und natürlich sie. Er erinnerte sich an das Gefühl, wie es war in ihrem Mund zu kommen. Er sah sie in seiner Erinnerung vor sich, wie sie grinsend vor ihm am Strand stand und sich sein Sperma aus ihren Mundwinkeln wischte. Just in diesem Moment der Erinnerung schritt sie von der Terrasse kommend mit Kopfhörern im Ohr ihn völlig ignorierend durch das Wohnzimmer. „Never there“, murmelte er und sein Finger berührte das kalte Display seines Smartphones. „Freundschaftsanfrage gesendet“.

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