Never There – Teil 2

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Never There – Teil 2

Never There – Teil 2

Tom Wooderson

Nur drei Wochen waren seither vergangen. Gerade hatte er im New City Hotel in seiner alten Heimat eingecheckt und lag nun nachdenklich, aber voller Vorfreude auf dem King Size Bett in seinem Hotelzimmer und starrte die weiße Decke seines Hotelzimmers an. In nicht einmal einer Stunde würde er Sarah nach fast 20 Jahren zum ersten Mal wiedersehen und natürlich war er etwas nervös. Es hatte nicht einmal drei Stunden gedauert, bis sie auf seine Freundschaftsanfrage reagiert hatte. Zunächst hatte sie seine Anfrage nur bestätigt, doch bereits am nächsten Tag fand er eine erste Nachricht von ihr auf seinem Messenger. Schnell hatte sich ein Chat Dialog ergeben. Sowohl er als auch Sarah schienen sehr wissbegierig zu sein, was das Leben des jeweilig anderen in den letzten zwanzig Jahren betraf. So ging es dann einige Tage hin und her. Irgendwann hatten sie dann begonnen sich auch gegenseitig aktuelle Fotos zuzuschicken. Zunächst war er etwas skeptisch gewesen und hatte gezögert. Schließlich waren die letzten Jahre nicht spurlos an ihm vorüber gegangen. Sein Alter sah man ihm durchaus an, allerdings hatte der regelmäßige Sport geholfen einigermaßen in Form zu bleiben. Auf der anderen Seite war er auch gar nicht sicher, ob er ein aktuelles Fotos von Sarah sehen wollte. Auch sie hatte sich sicherlich verändert, war älter geworden. Was, wenn er mit dem was er sehen würde nicht zurechtkam? Doch schließlich war er über seinen Schatten gesprungen, hatte ihr ein Foto von sich geschickt und dann, gemeinsam mit einem netten Kompliment an ihn, auch ein Foto von Sarah erhalten. Sie sah, wie er fand, immer noch umwerfend aus. Klar war auch sie gealtert, aber was er sehen konnte gefiel ihm ausnahmslos. Während er mit Sarah per Messenger in Kontakt war hatte er immer wieder ein schlechtes Gewissen. Doch letztendlich war es Bettina, die mit ihrer ihn ignorierenden Art jegliches aufkeimende schlechte Gewissen seinerseits immer wieder im Keim erstickte. So kam es dann, dass er begann endlos lange Telefongespräche mit Sarah zu führen. Meist, wenn er alleine im Auto auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause war. Als er das erste Mal wieder ihre Stimme hörte hatte dies bei ihm eine Gänsehaut verursacht und es kamen unzählige Erinnerungen in ihm hoch. Es waren nur die guten Erinnerungen, aber er war sich durchaus bewusst, dass es auch viele schlechte Erinnerungen gab. Dies konnte aber nicht verhindern, dass er sich schließlich tatsächlich dazu entschied sich mit Sarah zu treffen. Bettina hatte er glaubhaft versichert, sich mal wieder mit Hannes, einem alten Schulkameraden, treffen zu wollen. Bettina zeigte, wie von ihm erwartet, keinerlei Misstrauen und fragte nicht einmal, wie denn plötzlich der Kontakt zu Hannes wieder zustande gekommen sei. Ihr Verhalten gab ihm zusätzlich das Gefühl die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Wo das alles hinführen sollte, dass wusste er allerdings nicht. Er freute sich ganz einfach auf das Wiedersehen mit Sarah. Und so verließ er bestens gelaunt, aber durchaus etwas nervös und angespannt sein Hotelzimmer, trat durch die Hotellobby nach draußen in die Schwüle eines bereits langandauernden Sommers. Sie hatten sich am Flussufer verabredet, welches direkt gegenüber seines Hotels lag. Hier waren sie bereits früher öfter spazieren gegangen und hatten die schöne Landschaft genossen. Treffpunkt war ein kleines Denkmal das einem der Bürgermeister aus längst vergangenen Zeiten gewidmet war. Obwohl er noch einige Minuten zu früh war sah er Sarah bereits von weitem locker ans Denkmal gelehnt stehen. Sein Herz schien deutlich schneller zu schlagen, als er sich näherte, ihr nach so langer Zeit zum ersten Mal wieder gegenüberstand und in ihre tiefgründig blauen Augen sah. Auch sie schien nervös zu sein als sie sich kurz umarmten und begrüßten. Als er ihr Bild auf seinem Handy gesehen hatte, als er am Telefon ihre Stimme gehört hatte, hatte ihn das tief bewegt. Doch all das war nichts gegen ihren Duft, den er gerade jetzt zum ersten Mal wieder wahrnahm. Er erkannte diesen Duft wieder und fast hätte er ihn umgehauen. Tausend Erinnerungen schossen ihm durch den Kopf. Sie lächelte ihn an und dann starteten sie zu einem langen Spaziergang am Flussufer entlang. Einem Spaziergang in die Vergangenheit, in die gemeinsame Vergangenheit, aber auch in die Vergangenheit, in der sie keinen Kontakt mehr zueinander hatten. Wie auch er hatte Sarah geheiratet, wie auch bei ihm blieb die Ehe kinderlos. Allerdings hatte sich Sarah vor einigen Monaten von ihrem Mann getrennt, die Scheidung stand noch aus. Irgendwann dann kehrten sie um und machten sich auf den Rückweg. Während sie wieder mehr und mehr in gemeinsamen, schönen Erinnerungen schwelgten machte sich zunehmend lautes Donnergrollen bemerkbar und mit einem Blick nach oben stellten sie fest, dass von dem vormals strahlend blauen Himmel nicht mehr viel zu sehen war. Dunkle, bedrohlich wirkende Wolken hatten sich vor die Sommersonne geschoben und ein merklich kühler Wind war aufgezogen. Obwohl sie ihre Schritte deutlich beschleunigten konnten sie dem einsetzenden Starkregen nicht entkommen. Innerhalb von Sekunden waren sie beide nass bis auf die Haut. Eine Möglichkeit zum Unterstellen gab es hier am Flussufer nicht. Schließlich rannten sie fast. Ohne es weiter abzusprechen sprinteten sie schließlich in sein Hotel hinein. Eigentlich wusste er gar nicht, ob sie auch Zimmer in einem Hotel gebucht hatte oder ob sie heute noch nach Hause fahren wollte. Ohne einen weiteren Wortwechsel betraten sie triefend nass und jetzt auch etwas durchgefroren sein Hotelzimmer. Erst da wurde ihm bewusst, in welcher Situation sie sich nun befanden. Sie würden ihre nasse Klamotten ausziehen müssen um sich dann zu trocknen. Für ihn war das weniger ein Problem, schließlich befanden sie sich in seinem Zimmer und er hatte natürlich noch Klamotten zum Wechseln in seiner Reisetasche. Aber sie? Da fiel ihm der Hotelbademantel ein, der in seinem Badezimmer hing. Also bot er Sarah an, eine warme Dusche zu nehmen und sich dann zunächst seinen Bademantel zu nehmen. Dankbar nahm sie das Angebot an und verschwand im Badezimmer. Einige Sekunden später hörte er bereits das Rauschen des Wassers. Wieder etwas nervös begann er im Zimmer auf und ab zu gehen. Mal spielte er mit dem Gedanken sich die nassen Klamotten vom Leib zu reißen und einfach ins Badezimmer zu gehen wo er auf die ebenfalls nackte Sarah treffen würde. Dann dachte er an Bettina und war sich sicher, dass er das nicht tun durfte, damit würde er mindestens einen Schritt zu weit gehen. Völlig in Gedanke, war es quasi Sarah die ihm eine Entscheidung abnahm. Sie betrat frisch geduscht und mit dem weißen Bademantel bekleidet wieder das Zimmer, setze sich auf das Bett und sagte ihm mit einem Lächeln im Gesicht, dass er nun an der Reihe sei. Froh aus seinem kleinen Gedankenkarussell befreit worden zu sein betrat er das Bad, zog sich aus und genoss das warme Wasser der Dusche. Er stand frisch abgetrocknet mit umwickelten Badetuch vor dem großen Badezimmerspiegel und kämmte sich seine Haare als er im Spiegel sah, wie sich hinter ihm die Badezimmer öffnete und Sarah das Bad betrat. Noch ehe er etwas sagen konnte stand sie dicht hinter ihm, lehne sich an ihn und begann von hinten seinen nackten Oberkörper zu streicheln. Kurz dachte er an Bettina, ein weiterer Anflug eines schlechten Gewissens überkam ihn. Never there. Alle Gedanken an Bettina verschwanden mit einem Mal. Sarahs Finger wanderten zu seinen Brustwarzen, umspielten sie und dann kniff sie leicht in eine hinein. Ein leichtes Stöhnen entwisch seinem Mund. Das war eine seiner empfindlichsten Stellen, schon immer gewesen. Nur hatte es Bettina nie herausgefunden, Sarah schien es nicht vergessen zu haben. Langsam drehte er sich um und sah ihr tief in ihre blauen Augen. Niemand sagte etwas und doch wussten beide, was sie wollten und ihm war klar, dass das hier nicht mehr zu stoppen sein würde. Er schob seine Hand in ihren Nacken, zog sie langsam zu sich und der folgende Kuss war leidenschaftlich und intensiv. Sie noch immer küssend öffnete er ihren Bademantel streifte ihn über ihre Schultern während sie damit beschäftigt war das Badetuch von seinen Hüften zu lösen. Schließlich landeten Bademantel und Badetuch auf dem gefliesten Badezimmerboden und sie standen sich nackt gegenüber, betrachteten sich. Sie hatte absolut nichts von ihrer früheren Attraktivität verloren, dachte er. Es gefiel ihm, was er sah, jedes Detail. Ihre Brüste waren immer noch wohl geformt, ihre Brustwarzen steif und aufgerichtet. Ihr Bauch immer noch flach, sie machte viel Sport, da war er sich sicher. Sein Blick wanderte weiter nach unten. Sie war nicht komplett rasiert. Ihr hellbraunes Schamhaar bildete ein gepflegtes Dreieck. So hatte er es in Erinnerung und so hatte er es immer gemocht. Ihre Beine waren muskulös und schlank. Auch sie schien ihn zu mustern. Er hoffte, es gefiel ihr, was sie sah. Offensichtlich war dem so, denn ganz unvermittelt griff sie nach seinem schon hart aufgerichteten Schwanz. Nahm ihn in die eine Hand und begann ihn zu wichsen. Mit ihrer anderen Hand begann sie seine Eier mit leichtem Druck zu massieren. Er musste leise stöhnen, schloss kurz seine Augen und genoss, was sie da tat. Dann öffnete er seine Augen wieder und wurde auch seinerseits aktiv. Eine Hand griff an ihre Brust, knetete sie leicht während der Daumen über ihren Nippel fuhr. Mit zwei Fingern der anderen Hand drang er sanft in ihre nasse Muschi ein, begann sie sachte zu fingern. Auch sie stöhnte leise. Sie blickten sich in die Augen und er war sich sicher, dass das, was sie hier gerade taten in diesem einen Moment genau das richtige war. Weiter dachte er nicht. Gierig küsst er sie, schob sie rückwärts Richtung Waschtisch, fasste mit beiden Händen unter ihren Po und hob sie auf den Waschtisch. Mit beiden Händen spreizte er ihre Beine und kurz betrachtete er, was er da sah. Es war einfach atemberaubend und der Anblick machten ihn fast wahnsinnig, wahnsinnig vor Geilheit. Wie sie da saß, weit offen. Ihre Muschi schimmerte vor feuchter Lust. Er hockte sich vor sie und begann sie zu lecken. Er schmeckte ihren Saft und konnte nicht genug davon bekommen. Mit seiner Zunge umspielte er abwechseln ihre Schamlippen und ihren harten Kitzler um dann mit der Zunge immer wieder in sie einzudringen. Gleichzeitig knetete er mit beiden Händen wieder ihre Brüste, strich mit den Fingern über ihre Brustwarzen, kniff hin und wieder hinein. Ihre Stöhne wurde nun immer lauter und er wusste, er tat das richtige und sie genoss es mindestens so sehr, wie er es tat. Seine Zunge wanderte immer wieder ihren Damm entlang und umkreiste ihre Rosette. Sie hatte wie auch er Analsex immer gemocht und sie hatten es oft in ihr Liebesspiel mit einbezogen. Er spürte wie bereits die ersten Liebestropfen an seinem harten Schwanz entlang rannen. Er wollte sie jetzt ficken, wollte seinen Schwanz in ihr versenken. Er richtete sich auf, küsste sie erneut und dann ließ er seinen Steifen in sie hinein gleiten. Beide stöhnten daraufhin laut auf und er begann sie zunächst langsam und sanft, dann immer schneller und härter zu ficken. Während er das tat begann sie ihren Kitzler mit ihrer rechten Hand zu bearbeiten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Auch das hatte er immer gemocht, dass sie sich selbst zum Höhepunkt brachte, während er sie fickte. Das machte auch ihn immer noch ein wenig geiler. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter und er wusste, gleich war sie soweit. Auch er war kurz vor dem Höhepunkte. Dann kam sie mit einem lauten Stöhnen, fast schon einem Schrei. Ihre Augen verdrehten sich, ihr Unterleib verkrampfte sich und ihre Beine begannen leicht zu zittern. Auch er hielt inne, küsste sie erneut. Nach einigen Sekunden war sie wieder zu Atem gekommen und blickte ihm tief in die Augen. Mit einem lüsternen Blick und einem fordernden Grinsen um die Mundwinkel sagte sie mit sanfter, aber bestimmender Stimme „Und jetzt fick mich in den Arsch“. Er musste nicht lange überlegen, ob er dieser Aufforderung nachkommen sollte. Es war genau das, was auch er wollte, was ihm in den letzten Jahren gefehlt hatte. Langsam, ganz langsam bohrte sich sein Schwanz in ihr Poloch. Immer mehr steigerte er den Druck. Er spürte, wie der Widerstand des Muskels nachließ und er ganz langsam begann sie zu ficken. Jetzt begann auch sie unter leichtem Stöhnen wieder ihren Kitzler zu bearbeiten und während er weiter in ihr enges Loch stieß begann sie ihre Muschi mit zwei Fingern zu ficken. Er konnte ihre Finger spüren, während er weiter in sie stieß. Immer schneller wurden ihrer beide Bewegungen, immer lauter wurde ihr beider Stöhnen. Er merkte, dass sie wieder so weit war und konnte es nun auch nicht mehr länger zurückhalten. Während sich ihr Unterleib wieder verkrampfte zog er ihn raus und spritze ihr eine ordentliche Ladung auf Po, Muschi, Bauch bis hoch zu ihren Brüsten. Atemlos sahen sie sich in die Augen, fast war es wie früher. Kurz genoss er diesen Augenblick, dann dachte er an Bettina. Never there

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