Beim Sex, aber auch beim Reden. Zusammengefasst konnte man einfach sagen, dass sie auf ihn eingegangen ist, ihm Aufmerksamkeit geschenkt und seine Wünsche erfüllt hatte. Ihn hatte aber auch Bettina nicht losgelassen. Er hatte sie nicht aufgegeben. Immer wieder hatte er Versuche unternommen sich ihr wieder zu nähern oder besser gesagt, sie dazu zu bringen sich ihm wieder zu nähern. Manchmal, an wenigen Tagen, in wenigen Stunden war ihm das auch gelungen. An diesen Tagen wirkte sie offener und interessierter. Hin und wieder hatten sie sogar Sex gehabt. Innigen Sex, in keiner Weise vergleichbar mit dem wilden Sex, den er mit Sarah hatte. In ihm wuchs immer mehr der Wunsch beide Arten des Sex zu vereinen. Warum konnte er nicht beides gleichzeitig haben?
Ein Pling ertönte und ganz langsam schoben sich die Aufzugstüren auseinander und gaben den Blick auf den trotz der durchaus schwülen Luft kühl und nüchtern wirkenden Hotelflur frei. Er lächelte den beiden Frauen zu und trat als Erster aus der Aufzugskabine, schritt den Flur nach rechts entlang und hörte hinter sich die Schritte seiner Begleiterinnen. Ohne weitere Worte zu verlieren, folgten sie ihm. Er musste nur den an einem Schlüsselanhänger in Palmenform hängenden Chip gegen den Türbeschlag drücken und schon ließ sich die Tür zu dem geräumigen, aber schlicht eingerichteten Hotelzimmer öffnen. Kaum waren sie alle ins Zimmer eingetreten fielen auch bereits die Hüllen. Noch ehe er die Vorhänge an der breiten Fensterfront etwas zugezogen hatte, standen beide Frauen bereits nackt vor ihm. Es gefiel ihm, was er da sah. Beide waren äußerst attraktiv. Zwei wohlgeformte weibliche Körper. Schön geformte, feste Brüste, die Nippel steif und aufgerichtet. Schlanke Beine, flache Bäuche und landing strips. Auch er begann sich zu entkleiden, bekam sofort Hilfe von den beiden und so war auch er im Handumdrehen nackt.
Never There – Teil 3
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Never There – Teil 3
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