Never There – Teil 3

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Never There – Teil 3

Never There – Teil 3

Tom Wooderson

Dann wechselten die beiden ein paar Worte. Daraufhin drehte sich die eine um, so dass er direkt ihren Hintereingang vor seinem Gesicht hatte. Was die andere machte konnte er nicht sehen, doch schon spürte er wie sie sich auf seinen Schwanz setzte und ihn zu ficken begann. Die andere beugte sich nun nach vorne und er konnte sehen, wie sich die beiden Frauen in die Augen schauten, sich anlächelten und dann in einem tiefen intimen Kuss versanken. Jetzt wurde auch er wieder aktiv. Seine Zunge umspielte den Anus, der sich direkt vor ihm befand. Umrundete die Rosette, glitt über den Damm und versank wieder in der feuchten Muschi. Immer heftiger wurde sein Schwanz gefickt, immer lauter wurde das Stöhnen. Um nicht schon zu kommen, richtete er sich auf und die beiden merkten, dass er eine andere Stellung wollte. Die, die er gerade noch mit der Zunge verwöhnt hatte, lag nun breitbeinig vor ihm und schon verschwand sein Schwanz in der zweiten Muschi für heute. Die andere kniete sich jetzt über die Gefickte und wurde von ihr geleckt, während sie selber begann den Kitzler der anderen mit ihrer Zunge zu bearbeiten, während sein Schwanz gleichzeitig immer schneller die Muschi fickte. Jetzt kannte er kein Halten mehr. Zu geil war der Anblick, der sich ihm bot. Er fickte die eine, während sie gleichzeitig die andere leckte und selbst auch noch geleckt wurde. Er zog seinen Schwanz raus und schon spritzte sein Samen im hohen Bogen auf die Muschi der einen und ins Gesicht der anderen.
Es war der Moment, in dem er wusste, dass er doch alles richtig gemacht hatte. Er hatte Bettina verlassen, weil sie einfach nicht mehr für ihn da war – Never there. Mit Sarah hatte er zwar viel Spaß gehabt, doch als sie zusammen gewohnt hatten, hatte sich doch ziemlich schnell wieder gezeigt, dass es durchaus Gründe hatte, warum sie sich damals getrennt hatten. Jetzt war er frei und hatte vor, diese Freiheit in vollen Zügen zu genießen. Er hatte noch so einige Phantasien, die er ausleben wollte.

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