New Wave

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Eden65

Wenn jetzt jemand dabei an Musik denkt, muss ich ihn oder sie enttäuschen. Es hat nichts mit damit, sondern mit den Teenagern von heute zu tun und einer Welle, die ich so nie erwartet, noch erträumt, noch erahnt hätte. Ich bin nach einem Erlebnis völlig überrascht, geil und habe nicht die Bohne eines schlechten Gewissens. Folgendes war passiert:

Ein Geschäftsfreund bat mich, seine 18-jährige Tochter für eine Woche bei mir Ferien machen zu lassen, damit sie von der Mutter wegkam, mit der sie zur Zeit viel Stress hatte. Danach wollte er mit ihr in den Süden fliegen….

Ich bot es natürlich an, und dachte mir gar nichts dabei, als ich die Kleine bei uns im Haus begrüsste. Sie war sehr aufgeschlossen, neugierig und mochte Tiere sehr, was sehr gut war, da bei mir zuhause sehr viele Verschiedene herumliefen, die auch versorgt werden mussten. Mein Mann schaffte es nicht mehr, er war nicht gesund, und schlief viel.

So war es eine willkommene Abwechslung, der jungen Dame ein wenig das Landleben zu zeigen. Abends hatte sie dann ihr eigenes Zimmerchen, das auf dem gleichen Stockwerk war, wie die Schlafzimmer meines Mannes und meines.

Am ersten Abend sassen wir zusammen vor dem Fernseher, und ich stellte erst entsetzt, dann sehr belustigt, und am Schluss sehr scharf fest, dass dieses junge Girl gar keine Höschen unter ihrem Mini-Rock trug. Und sie zeigte es uns freizügig. Mein Mann sah hin, sah ganz schnell wieder weg, sah wieder hin, und ich sah, wie das Gesicht von Kim, so hiess sie, sich zu einem wissenden Lächeln verzog und musste schlucken, denn meine Möse begann, sehr, sehr nass zu werden. Ich war genauso verwirrt, wie mein Mann, denn schliesslich war das hier ein Teenager, noch dazu Besuch?

Ziemlich verwirrt ging ich nach dem Film ins Bett, und sagte zu Kim noch, dass sie bitte alles ausschaltet, und ich sie morgen wecke, wenn es Frühstück gibt.

Ich lag im Bett, und hörte, wie Kim im Bad rumorte, dann war Ruhe. Ich schloss die Augen, und vor mir tauchte das Bild ihres blanken Fötzchens am Abend wieder auf, und ich liess meine Hand zwischen meine Beine wandern. Ich stellte mir vor, wie es wäre, diese zarte Haut mit meinen Händen oder meiner Zunge zu berühren, und mir wurde unendlich heiss. Gerade wollte ich mir meinen kleinen „Ladyfinger“ schnappen, um mich selbst zu verwöhnen, da klopfte es leise. Die Tür ging auf und Kims Kopf erschien, mit der Frage: „Darf ich noch ein bisschen bei dir fernsehen“?

Ich muss sie wohl sehr verträumt angesehen haben, denn ihr Blick glitt zu meinen Händen unter der Decke und sie schlüpfte rasch ins Zimmer und unter meine Decke. Da bemerkte ich erst, dass sie ganz nackt war. Noch nie hatte ich so junge Haut gespürt, und stand sofort in Flammen. Willig drehte sich Kim auf den Rücken und spreizte die Beine weit. „Bitte, fass mich an dort, bring mich zum Glühen, nimm mich!“

Das liess ich mir nich zweimal sagen, und begann langsam, ihre Innenseiten der Schenkel zu streicheln und immer höher zu gleiten. Sie holte tief Luft, als ich ihr Knöpfchen berührte und sanft ihre Lippen teilte, um besser an das winizige Löchlein zu kommen. Rasch beugte ich mich zwischen ihre jungen Schenkel und liess meine Zunge über ihre zarten Lippen und immer wieder in ihr kleines Löchlein gleiten. Sie stöhnte laut auf, und ich sah, dass es aus ihrem Löchlein nur so sprudelte…Ich fand mein Spielzeug von vorhin und begann, sie mit dem winzigen Dildo in ihr kleines, enges Loch zu ficken, und sie gleichzeitig zu lecken. Sie wand sich wie wahnsinnig und kam erneut. Es war wie ein Feuerwerk, und ich merkte, dass ich immer heisser wurde. Aber ich wollte erst noch weiterspielen und sehen, ob ich Kims Hintertürchen denn auch ein wenig beglücken dürfte. Ich drückte sanft einen Finger dagegen, und merkte, wie sie sich selbst darauf aufspiesste und stöhnte: „…bitte, mehr Finger, bitte….“ Ich war überrascht, dass jemand anal so abgehen kann, aber tat, wie sie wünschte, und fickte ihr kleines Arschloch tief und fest mit drei meiner Finger. Sie spritzte erneut ab und zuckte am ganzen Körper….nun konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen, jetzt wollte ich, dass dieses kleine, heisse Stück es mir besorgte, und zwar richtig.

Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie mit mir. Dann legte ich ihren Mund um einen meiner Nippel und befahl ihr, daran zu saugen, und zu knabbern. Das macht mich jedes Mal total heiss, und fährt mir direkt in den Unterleib. Sie tat es, und sie war ein Naturtalent! Ihre kleine Zunge an meinen harten Nippeln zu spüren, dazu den zierlichen Körper zwischen meinen Beinen, das machte mich so heiss, wie ich es nie erwartet hätte. Nie hätte ich an Sex mit jungen Frauen gedacht? Aber diese junge Frau, die wusste genau, was sie tat, und was sie wollte. Sie leckte meine Nippel supersteif und ich drückte ihren Kopf langsam zwischen meine Beine. Sofort wollte sie ihre Zunge tanzen lassen, aber ich stoppte sie. „Jetzt gibst du mir erstmal deine Zungenspitze und leckst schön um mein Knöpfchen, und dann steckst du mir den Dildo rein…“. Sie leckte göttlich und stiess den Dildo immer tiefer in meine nasse Möse, was mir einen tiefen, zufriedenen Laut entlockte. Aber die kleine Lady hörte nicht auf, und leckte, stiess und massierte mich bis ich sie festhielt, weil ich noch nicht kommen wollte.

Ich zog ihren Kopf hoch und deutete ihr an, sich mit dem kleinen Arsch zu mir auf mich zu setzen, und zwar genau vor meinen Mund, und sich vorzubeugen. So konnte ich ihre gierigen Löcher schön geschmeidig lecken, während sie meine Fotze mit Zunge und Dildo bediente. Ich massierte ihre kleinen Arschbacken, und liess drei Finger wieder tief in ihrer Arschfotze verschwinden, als ich merkte, dass sie erneut kam. Ich hörte sofort auf, und drückte sie noch tiefer in meinen Schoss, sie verstand, und leckte mich noch intensiver, und stiess zur Krönung noch drei Finger von sich in meinen kleinen Anus, der vor lauter Geilheit ganz weich und dehnbar war. Ich konnte es nicht mehr verhindern und liess die Welle einfach kommen….ich hielt Kims Kopf fest, jetzt war ich nur noch Sex und Orgasmus….

Sie lag immer noch weit geöffnet vor mir, und ich konnte nicht anders, als ihr zwei Finger in jedes Löchlein zu drücken, um zu sehen, wie sie reagiert….Sofort schnellte ihr kleiner, geiler Arsch meinen Finger noch mehr entgegegen, und ich begann diese kleine Maus so gar nicht zart zu ficken. Sie stöhnte immer nur „…tiefer, tiefer…mehr…“ und als sie kam, lief ein kleiner Bach über meine Hand.

Ich leckte sie zart wieder sauber, und sie drehte sich zu mir hoch. „ Du hast vorhin gesehen, dass ich kein Höschen trage, oder? Ich trage schon lange keine mehr. Ich finde es geil, wenn ich durch die Stadt gehe und mir überlege, dass ich mit jedem Schwanz, der an mir vorbeiläuft, sofort ficken könnte“…ich sah sie verwirrt an, und sie meinte nur: „ Ich mag den Gedanken, benutzt zu werden….“.

Sie sah mich an, und ich dachte an die nächsten Tag, in denen ich ihr beibringen wollte, wie es ist, benutzt zu werden….Nie hätte ich vor dieser einen Woche gedacht, dass Sex ein so spielerisches und geiles Erlebnis sein kann, mit einer sehr jungenFrau, und es wird sicher nicht das letzte Mal sein…

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