NG 1232d

Die gute alte Zukunft

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Svenja Ansbach


Sie verschwand sofort im Bad und kann nach einer ganzen Weile im Dienstpyjama der Sternenflotte wieder heraus. Ich tat es ihr gleich.
Als ich zurückkehrte lag sie gemütlich im Bett, die gesamte Breite einehmend, was bei der schmalen Pritsche ja nicht so schwer war.
Ich stand unschlüssig davor. „Dir ist aber schon klar, dass ich da auch hineinmuss?“
Etwas Unverständliches knurrend machte sie mir Platz und sofort das Licht aus als ich lag. Wie wir bald feststellen passten wir natürlich nur in Seitenlage beide ins Bett, was synchrones Drehen erfordern würde.
Sie lag hinter mir, akribisch bemüht mich nicht zu berühren, was natürlich kaum funktionierte. Ich lag vorn und schob eine Mörderlatte vor mir her? Hatte ja schließlich schon ein halbes Jahr nicht mehr den Kasper geschneuzt.
Ich kriegte in der Nacht kaum ein Auge zu. Sie schon! Sie kuschelte sich irgendwann im Schlaf tiefenentspannt an mich und ihre spitzen Titten drückten sich in meinem Kreuz platt. Und ich fiel in tiefe Verzweiflung. Das dreißig Tage lang? Never ever!
Als wir morgens wach waren, konnten wir – bei Lichte betrachtet – beide sehen, dass keiner wirklich erholsam geschlafen hatte.

Das nächste Drama war die Dusche. 5 Minuten Duschkontingent gab es täglich – am Stück! Einmal den Knopf gedrückt war die Dusche nicht zu stoppen.
Wir verhandelten das Problem und Ana fasste zusammen: „Ok, zuerst dusche ich, dann wechseln wir schnell. Schaust Du mich dabei an, schlage ich Dir die Augen ab.“
Wie das gehen sollte … ich war skeptisch, aber zeigte mich extrem konzessionsbereit.

Als die halbe Zeit rum war betrat ich die Dusche während sich Ana an mir vorbeischlängelte. Nicht nur das ich unvermeidlicherweise ihren makellosen leicht gebräunten Körper zu sehen bekam, sondern ihre süßen kleinen Tittchen streiften auch noch meinen Rücken, nur diesmal nackt!

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