NG 1232d

Die gute alte Zukunft

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Svenja Ansbach



Natürlich war die Duschkabine zu eng und der Versuch sich nicht zu berühren endete in einem wilden Handgemenge. Natürlich stieß sie mit ihren Tittchen immer wieder an und was noch viel schlimmer war, mein Lurch erhob das Haupt und ich musste mich seitlich drehen, um nicht vor ihrer Möse herumzulungern.
Es blieb ihr nicht verborgen und sie fing an zu kichern.

„O.k. ich sehe ein, das ist alles hoffnungslos. Wir werden das Beste draus machen müssen.“
Sie hatte es kaum gesagt, da hatte sie mich schon bei den Eiern! Aber sowas von!
Mit einer Hand kraulte sie meine Cochones während sie mit der anderen Hand an meinem Schaft entlangfuhr.
„Ich denke, ich muss den mal klein machen. Irgendwie steht der zwischen uns.“
Ich war so perplex, dass ich einfach die Arme baumeln ließ und sie machen ließ, den Blick unverwandt auf ihre kleinen spitzkegeligen Brüstchen gerichtet.
Sie hatte ein paarmal mit ihrer Hand meinen Schwanz abgefahren, da war‘s auch schon passiert und der kleine spuckte ein paar wirklich fetten Flatschen milchig-weißen Sabbers auf ihren Oberschenkel. Sie schaute gebannt zu wie sich die sämige Sauce den Weg in die Duschtasse bahnte.
„Oh! Da hat aber jemand gesammelt. Lass mich raten, ein halbes Jahr …?“ Sie kicherte.
„Sehr witzig.“
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lang und ausdauernd und sie ließ es sich gefallen.

Das Wasser hatte natürlich längst aufgehört zu laufen und wir standen da, teilweise eingeschäumt. Aber wir hatten unser Duschproblem im Prinzip gelöst!

Dieser Tag verlief schon deutlich entspannter, obwohl sie nicht wirklich erkennen ließ ob wir jetzt ein Paar wären oder sie am Morgen nur den Druck vom Kessel nehmen wollte.

Die Spannung fiel von mir ab, als sie sich abends wie ganz selbstverständlich vor mir entkleidete und sich nackt aufs Bett warf. Vom Sternenflottenpyjama war keine Rede mehr.

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