NG 1232d

Die gute alte Zukunft

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NG 1232d

NG 1232d

Svenja Ansbach

Ich schaute auf meinen Chronometer und war verwirrt: „01.10.2154, 06:54.09 Uhr.“ Ich war doch noch gar nicht dran! Meine nächste ‚Schicht‘ wäre doch erst am 01.02.2155? Etwas benommen verließ ich die Kryo-Kammer der ST-3605, von uns ‚Voyager‘ genannt. Ein Schiff der ‚Admiral Nielsen‘-Klasse, gebaut zum Überwinden weiter interstellarer Distanzen. Wir waren auf dem Weg zum Planeten NG 1232d in der Spiralgalaxie NG 1232. Auch nach Erfindung der Lichtgeschwindigkeit eine Reise von 35 Jahren und knapp 5 Monaten. Die Weltregierung in Buenos Aires hatte die Mission befohlen und dazu verschiedene Länder aufgefordert Astronauten zu stellen. Ich kannte die anderen 11 kaum, hatte sie nur die letzten zwei Tage vor dem Abflug flüchtig kennengelernt, als wir uns auf dem Weltraumbahnhof im Shakleton-Mondkrater für den Abflug versammelten. Jedes Besatzungsmitglied hatte einmal pro Jahr einen Monat Dienst bevor es wieder in seiner Kryo-Kammer verschwand.
Das hatte zwei Gründe:
Zum einen alterten wir Astronauten deshalb ‚nur‘ jeweils 3 Jahre auf der Reise.
Und es wurde nur eine ‚Hoteleinheit‘ mit Wohn-/Schlafbereich und Bad benötigt. Das bot mehr Platz für ‚Frachteinheiten‘!

Die Besatzung ganz durchschlafen lassen ging nicht, denn nicht alle Arbeiten konnten vom Bordcomputer ‚Hal‘ und von den beiden Servicerobotern, die wir ‚C3‘ und ‚PO‘ getauft hatten, erledigt werden.
Und hier hatte Hal ja offensichtlich total versagt und mich vier Monate zu früh geweckt. Ich verließ den Raum mit den 12 Kryo-Kammern. Kammer Nummer ‚Drei‘ war verlassen, aber wer dort üblicherweise im Kälteschlaf lag, wusste ich nicht. Während ich auf den Gang trat, nahm ich Kontakt zu Hal auf.
„Hal?“
„Ja Sir?“
„Hal, was machst Du denn da für eine Scheiße?“
Hal kicherte. Er kicherte?? Er kicherte! „Sir, was meinen Sie?“
„Warum hast Du mich zu früh geweckt?“
„Och, nur so.“ Hal hörte sich schnippisch an.
„Wir sprechen uns noch!“ Ich betrat die Zentrale an den auch die Küche angeschlossen war und da saß ‚Nummer Drei‘. Große Güte, die mit den spitzen Titten! Wie hieß die noch gleich?
‚Nummer Drei‘ schaute genauso verwirrt wie ich. Ich kam näher und glotzte auf ihre linke Titte. Nein, nicht was ihr glaubt … Wir waren alle ordentlich beschriftet und daher hatte ich auf einen Blick alle wichtigen Informationen bis hin zur Blutgruppe.
Die gelb-blau-rote Flagge Venezuelas mit dem markanten Sternenbogen verriet mir ihre Nationalität. Daneben stand ihr Vornamen ‚Ana‘ und das Geburtsdatum (17.05.2121), darunter stand ihre Dienstnummer in der Sternflotte und der Dienstgrad: Genau wie ich zwei silberne Sterne, also ‚Chief Petty Officer‘.
Ich musste grinsen, denn der zweite Stern wurde von ihrem Nippel fast durchbohrt. Ja, es war die mit den spitzen Titten!
„Was willst Du hier, ist meine Schicht … und glotz mir nicht so auf die Titten.“
„Sorry, wollte nur sehen, mit wem ich es zu tun habe“, ich hob abwehrend die Hände, „und zu deiner Frage: Da hat Hal irgendeine Scheiße gebaut. Der hört sich auch ein bisschen durchgeknallt an.“
„Ist mir auch schon aufgefallen.“ Ana stocherte auf einem Teller mit Rührei rum und sagte missmutig: „Unregelmäßigkeiten in meiner Schicht, das hat‘s gerade noch gebraucht! – Hör mal, Du, äh …“
Ihr fiel offensichtlich auf, dass sie auch nicht wirklich wusste, mit wem sie es zu tun hatte. Ich drehte ihr meinen Brustkorb zu.
„Hör mal, Liam .... aus Kanada. Das Beste wird sein, du lässt dich gleich wieder einfrieren!“
Hal, dessen zweiter Vorname ‚Indiskretion‘ zu heißen schien, mischte sich ein: „Das geht nicht. Das kriege ich nicht programmiert. Er wirst bleiben müssen … Frühstück?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, sagte er: „Roboteinheit 1, einmal Rührei für CPO Jeff.“
Sofort wieselte ‚C3‘ los und bereitete das Essen zu.
Ana wirkte leicht hysterisch als sie Hal ankeifte: „Du weist aber schon, dass es nur eine Hoteleinheit gibt?“
„Euch wird schon etwas einfallen.“ Da war er wieder dieser leicht irre Tonfall.
‚C3‘ brachte meinen Pamps aus Fertigrührei und nun stocherten wir beide schweigend in unserem Essen rum.
Als Ana endlich das Gespräch wieder aufnahm klang sie ein klein bisschen versöhnlicher: „O.K. als Diensthabende sage ich. Wir versuchen dich wieder ‚einzutuppern‘ und sollte das das nicht funktionieren werden wir auch eine Lösung finden.“
Leute, ich mache es kurz … den Rest des Tages versuchte sie akribisch mich wieder loszuwerden, aber Hal blieb störrisch. Und je länger sie am Wirbeln war, desto weniger Interesse hatte ich daran wieder weggeschlossen zu werden.
Die Kleine war süß.
Erwähnte ich schon, dass sie spitze Titten hatte? Und wie sie da so wirbelte, leicht gerötet und total emsig bekam der Gedanke, vier Wochen mit ihr in einer Schicht zu sein etwas Verlockendes.
Kurz: es wurde Abend und ich war immer noch da.
„So, und nun?“ Sie klang doch wieder etwas frostiger.
„Was, und nun?“
„Wie machen wir das jetzt mit der Hoteleinheit?“
„Na, da werden wir uns wohl behelfen müssen. Du glaubst doch nicht, dass ich in der Zentrale auf dem Boden schlafe? Es gäbe ja nicht mal Bettzeug und Matratzen für so einen Fall.“
Ich holte vor der Hoteleinheit mein persönliches Waschzeug aus meinem Spind und folgte ihr in den Wohn-/Schlafbereich. Außer dem ein Meter breiten Bett gab es nur einen Schreibplatz und einen Sessel in dem man sitzen konnte, wenn man sich vom Televisor mit Filmkonserven, Naturdokus oder einfach einem eingeblendeten Landschaftsbild beduseln lassen wollte.
O.K. es gab da auch noch einen Pornokanal, aber die Existenz war wohl nur den männlichen Besatzungsmitgliedern bekanntgegeben worden.
Sie verschwand sofort im Bad und kann nach einer ganzen Weile im Dienstpyjama der Sternenflotte wieder heraus. Ich tat es ihr gleich.
Als ich zurückkehrte lag sie gemütlich im Bett, die gesamte Breite einehmend, was bei der schmalen Pritsche ja nicht so schwer war.
Ich stand unschlüssig davor. „Dir ist aber schon klar, dass ich da auch hineinmuss?“
Etwas Unverständliches knurrend machte sie mir Platz und sofort das Licht aus als ich lag. Wie wir bald feststellen passten wir natürlich nur in Seitenlage beide ins Bett, was synchrones Drehen erfordern würde.
Sie lag hinter mir, akribisch bemüht mich nicht zu berühren, was natürlich kaum funktionierte. Ich lag vorn und schob eine Mörderlatte vor mir her? Hatte ja schließlich schon ein halbes Jahr nicht mehr den Kasper geschneuzt.
Ich kriegte in der Nacht kaum ein Auge zu. Sie schon! Sie kuschelte sich irgendwann im Schlaf tiefenentspannt an mich und ihre spitzen Titten drückten sich in meinem Kreuz platt. Und ich fiel in tiefe Verzweiflung. Das dreißig Tage lang? Never ever!
Als wir morgens wach waren, konnten wir – bei Lichte betrachtet – beide sehen, dass keiner wirklich erholsam geschlafen hatte.

Das nächste Drama war die Dusche. 5 Minuten Duschkontingent gab es täglich – am Stück! Einmal den Knopf gedrückt war die Dusche nicht zu stoppen.
Wir verhandelten das Problem und Ana fasste zusammen: „Ok, zuerst dusche ich, dann wechseln wir schnell. Schaust Du mich dabei an, schlage ich Dir die Augen ab.“
Wie das gehen sollte … ich war skeptisch, aber zeigte mich extrem konzessionsbereit.

Als die halbe Zeit rum war betrat ich die Dusche während sich Ana an mir vorbeischlängelte. Nicht nur das ich unvermeidlicherweise ihren makellosen leicht gebräunten Körper zu sehen bekam, sondern ihre süßen kleinen Tittchen streiften auch noch meinen Rücken, nur diesmal nackt! Schließlich hatte sie drauf bestanden, dass ich mich mit dem Rücken zu ihr an ihr vorbeischlängelte. Ich wäre fast gestorben als ich die steifen nassen und noch halb eingeseiften Nupsies auf meiner Haut entlangstreifen spürte!

Der Tag selbst verlief dann ganz angenehm. Sie wurde ein bisschen zugänglicher hatte sich wohl ins unvermeidliche gefügt. Die Wartungsarbeiten teilten wir uns. Durch die Bauweise der ST-3605, unserer Voyager, als großes sich drehendes Rad hatten wir Schwerkraft in den meisten Sektionen des Schiffes, außer in der Nabe. Aber da hatten wir heute nichts zu tun.
Der größte Teil des Schiffes enthielt Frachtcontainer und eine der Aufgaben war die Ladungssicherung zu überprüfen. Mal hatte sie Roboteinheit 2, also ‚PO‘, als Assistenten, mal ich. Zu den Mahlzeiten trafen wir uns in der Zentrale wo uns ‚C3‘ bediente.

Die zweite Nacht verlief ähnlich schrecklich wie die vorherige. Eine schlimmere Folter als einen geilen 23jährigen Hasen neben sich zu haben an dem in Leuchtschrift „Anfassen verboten“ stand, konnte ich mir kaum vorstellen.

Die Duschregelung war blöd, das sah Ana am Morgen ein, aber mein (nicht wirklich ernst gemeinter) Vorschlag eben abwechselnd umschichtig alle zwei Tage zu Duschen überzeugte sie auch nicht.
„Oder wir gehen zusammen?“, schlug ich zaghaft vor, wissend, dass die Kabine eigentlich dafür nicht ausgelegt war.
Zu meiner Überraschung willigte sie ein. „Aber die Finger behältst Du bei Dir! – Und glotz nicht so!“

Sie schlüpfte aus dem Pyjama und erwischte mich natürlich sofort dabei, dass ich glotzte!
„Tschuldigung, aber ich habe so etwas Schönes wie Dich schon mindestens 10 Jahre nicht mehr gesehen.“ Das war definitiv nicht gelogen denn wir waren seit mehr als 10 Jahren unterwegs, steckten aber fast immer noch in dem 23- bzw. 24jährigen Körper den wir beim Start hatten.
Da musste sogar Ana lachen.

Natürlich war die Duschkabine zu eng und der Versuch sich nicht zu berühren endete in einem wilden Handgemenge. Natürlich stieß sie mit ihren Tittchen immer wieder an und was noch viel schlimmer war, mein Lurch erhob das Haupt und ich musste mich seitlich drehen, um nicht vor ihrer Möse herumzulungern.
Es blieb ihr nicht verborgen und sie fing an zu kichern.

„O.k. ich sehe ein, das ist alles hoffnungslos. Wir werden das Beste draus machen müssen.“
Sie hatte es kaum gesagt, da hatte sie mich schon bei den Eiern! Aber sowas von!
Mit einer Hand kraulte sie meine Cochones während sie mit der anderen Hand an meinem Schaft entlangfuhr.
„Ich denke, ich muss den mal klein machen. Irgendwie steht der zwischen uns.“
Ich war so perplex, dass ich einfach die Arme baumeln ließ und sie machen ließ, den Blick unverwandt auf ihre kleinen spitzkegeligen Brüstchen gerichtet.
Sie hatte ein paarmal mit ihrer Hand meinen Schwanz abgefahren, da war‘s auch schon passiert und der kleine spuckte ein paar wirklich fetten Flatschen milchig-weißen Sabbers auf ihren Oberschenkel. Sie schaute gebannt zu wie sich die sämige Sauce den Weg in die Duschtasse bahnte.
„Oh! Da hat aber jemand gesammelt. Lass mich raten, ein halbes Jahr …?“ Sie kicherte.
„Sehr witzig.“
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lang und ausdauernd und sie ließ es sich gefallen.

Das Wasser hatte natürlich längst aufgehört zu laufen und wir standen da, teilweise eingeschäumt. Aber wir hatten unser Duschproblem im Prinzip gelöst!

Dieser Tag verlief schon deutlich entspannter, obwohl sie nicht wirklich erkennen ließ ob wir jetzt ein Paar wären oder sie am Morgen nur den Druck vom Kessel nehmen wollte.

Die Spannung fiel von mir ab, als sie sich abends wie ganz selbstverständlich vor mir entkleidete und sich nackt aufs Bett warf. Vom Sternenflottenpyjama war keine Rede mehr. Ich muss wohl da gestanden haben wie Hundert Meter Feldweg, denn sie sagte lakonisch: „Du glotzt ja schon wieder. - Was ist? Willst Du nicht ins Bett kommen?“ Aufmunternd schlug sie mit der flachen Hand auf die Matratze neben sich. „Jetzt solltest Du ja nachgeladen haben.“
Ruckzuck war ich aus den Klamotten und bei ihr auf dem Bett.
Schnell waren wir in einem zärtlichen Handgemenge versunken. Wie wälzten uns auf dem schmalen Bett. Mal war sie oben, mal ich.
Wann immer sie das gemacht hatte, der Pelz war verschwunden. Die Schnecke war nackt und fühlte sich gut an, so glatt und so … huih … so feucht.
Große Güte! Sie war am sabbern wie eine Bulldogge!

„Und Du?“ Ich musste mich ja noch für die Frechheit von heute Morgen revanchieren. „Wann hat deine Schnecke das letzte Mal Besuch gehabt, vor ... lass mich rechnen … 10 Jahren und drei Monaten.“
„Du hast keine Ahnung.“ Sie griff zur Fernbedienung und schaltete den Televisor ein. Zack zack tippelte sie eine Tastenkombi auf dem Gerät und was erschien? Der bordeigene Pornokanal. Dazu holte sie aus dem Nachtschränkchen einen lindgrünen Vibi stattlicher Größe.
„Frau hat doch auch Bedürfnisse“, sagte sie selbstbewusst. Sie schien nicht einmal verlegen dabei.
Dann schaltete sie den Televisor wieder aus.
„Den brauchen wir nicht und den hier auch nicht.“ Der kleine Freund und Helfershelfer verschwand wieder in der Schublade.
„Ich habe ja den h…“. Der Rest war nicht mehr zu verstehen, denn sie hatte plötzlich meinen Prengel im Mund und kaute spielerisch drauf rum wie auf einem Knochen, denn durch ihre überraschende Offenbarung hatte er zwischenzeitlich etwas an Form verloren.
Sie brachte ihn schnell zu alter Größe. Während sie vor mir kniete und vornübergebeugt auf der Schalmei blies, streichelte ich ihre Schnecke. Sie war weich und samtig wie ... ja wie eine Ponyschnute und ich beschloss sie forthin so zu nennen. ‚Meine kleine Ponyschnute‘.
Bevor ich mich in ihren Mund ergießen würde, lange könnte das nicht mehr dauern schob ich sie von mir und legte sie neben mir auf das Bett. Zärtlich kam ich über sie und drang in sie ein. Ich genoss jeden Zentimeter den mein Lurch langsam in ihre warme Nässe hineinglitt. Dann stieß ich sie, nicht heftig, eher zärtlich und sie ging mit. Mal kam sie mir entgegen, hob die Lenden, mal versuchte sie auszuweichen und mich auf Abstand zu halten. Eine Frau die wusste was sie wollte!
Ich will euch nichts vormachen: Auch diesmal ging es noch nicht lange gut. Zu neu, zu ungewohnt war das alles hier um sein Pulver lange bei sich zu halten.

In letzter Minute zog ich ihn raus und spritzte ihr den Bananensaft auf ihr Bäuchlein.
Die nächsten Tage (und Nächte!) vergingen wie im Fluge. Unsere Liebesspiele wurden ausdauernder und waren von Kreativität gekennzeichnet. Und ich begann sie zu lieben. Nicht nur wegen ihres Körpers und unserer gemeinsamen Freizeitgestaltung, nein auch von ihrem Wesen her wuchs sie mir immer stärker ans Herz.

Dadurch, dass wir uns die Wartungsarbeiten teilten, waren wir außerplanmäßig früh fertig damit.
In der zweiten Monatshälfte hatten wir jede Menge Tagesfreizeit, die wir unter anderem damit verbrachten in der Schwerelosigkeit des Frachtraums in der Nabe der radförmig gebauten Voyager zu bumsen, was eine völlig neue Erfahrung war. Es ist gar nicht so einfach sich im Flug zu treffen und dabei auch noch einzulochen! Aber das wäre eine ganz andere Geschichte! Wir mussten allerdings vorher die Kameras dort abkleben, denn der Bewegungsmelder hätte sie gestartet und dann wären die besonderen Vorkommnisse als Dateien im Logbuch der ST-3605 gelandet.

Hal war nicht wieder richtig in Ordnung gekommen. Er schien nach wie vor leicht verrückt, aber es hätte unsere Kenntnisse überstiegen ihn wieder in Ordnung zu bringen und einfach neu booten war ohne Ergebnis geblieben. Als der Monat sich dem Ende näherte fassten wir einen Entschluss.
„Hal, kannst du es machen, dass die anderen für den Rest der Reise in den Kryo-Kammern bleiben.“
„Kann ich, - Sir“, Hal klang ein bisschen gaga dabei. „Aber Ihnen beiden ist schon klar, dass sie dann normal altern in der Zeit? Immerhin um etwa 23 Jahre. Und was wird die Sternflotte sagen, wenn wir ankommen?“

Ich schaute Ana an. Sie lächelte.

„Hal, mach hin. Wir übernehmen den Rest der Schichten.“

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