Sie genoss sichtlich, nach langer Zeit mal wieder verwöhnt zu werden.
Wie lange lag die ‚Blutnacht von Westward Falls‘ zurück? Es musste mehr als drei Jahre her sein, dass ihr Freund im Schlaf erschossen wurde und ich ging mal davon aus, dass sie danach keine Gelegenheit mehr hatte mit einem Mann zu schlafen. Es sei denn sie hätte bereits früher an einer von den Lydias abgehaltenen Besamungsorgie teilgenommen, vergeblich natürlich, denn sie war weder Mutter noch schwanger.
Erst als ich mir selbst ausreichend Zeit der Tittenabstinenz auferlegt hatte und Zeichen der Ungeduld bei Jill feststellte, gingen die Finger auf die Reise. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen ihre Brüste systematisch und sehr zärtlich in alle Richtungen ab. Ich stellte mir vor, ich sei blind und würde mir ein 3-D Bild einer schönen Frau erarbeiten. Das unfassbar weiche Fleisch weiblicher Brüste hatte mich schon immer angetörnt. Mit den Flanken und Unterseiten fing ich an, bevor ich mich langsam über die Oberseiten in Richtung ihrer Brustwarzen vorarbeitete. Ich fand sie starr und steif auf den Vorhöfen thronend. Ihre Erregung hätte sie nicht leugnen können. Auch die Vorhöfe konnte ich tasten, weil sie übersät waren mit winzigen Knubbeln, der Blindenschrift für Liebkosende.
Ich wog ihre Möpse in meinen Händen: Je eine Hand voll, perfekt! Als ich mit der ‚Vermessung‘ ihrer Brüste fertig war, mein aufgerichteter steifer Schwanz drückte mittlerweile fordernd gegen ihren Rücken, setzte ich meine Erkundungstour fort. Südlich ihrer Möpse streichelte ich über ihren Bauch. Nein, er war nicht bretteben, Jill hatte ein Bäuchlein. Süß! Ich verweilte dort aber nicht lange, denn sie sollte nicht denken, das würde mich stören. Das Gegenteil war der Fall, aber ich sagte nichts.
Dann ruhten meine Hände auf ihren Oberschenkeln, streichelten diese ein bisschen und wanderten dann in Richtung Leistenbeuge.
Nicht alles ist, wie es scheint
Nach dem großen Sterben – Teil 5
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Nicht alles ist, wie es scheint
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