Nicht alles ist, wie es scheint

Nach dem großen Sterben – Teil 5

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Nicht alles ist, wie es scheint

Nicht alles ist, wie es scheint

Reinhard Baer

Sie krabbelten aufeinander zu. Jill öffnete bereitwillig ihre Schenkel soweit die Wanne das zuließ und ich begann mich mit ihrer Muschi zu beschäftigen. Ganz sanft fuhr ich mit einem Finger ihre Spalte entlang, von oben nach unten und zurück. Jill seufzte, ihr Körper erbebte.
Anscheinend machte ich alles richtig. Sie kam mir vor wie eine scharfe Granate, die bei nächster Erschütterung explodieren würde. Ich ließ es bei dem zarten streichen durch ihre Ritze. Ich drang mit keinem Finger in sie ein. Ich ließ sie spüren, dass ich es nicht eilig hatte.

Ich nicht, aber sie! „Komm, wir trocknen uns jetzt ab, das Wasser wird schon ganz kalt und meine Haut schrumpelig.“ Das sollte cool und beiläufig klingen, aber ihre Stimme zitterte und es schien mir weder cool noch beiläufig. Sie stand vor mir auf. Wasser rann an ihr herab. Ich hatte den perfekten Blick auf ihren Po, zog ihn etwas an mich und drückte einen Kuss darauf. Zwischen den Beinen lugte ein wenig ihre Möse hervor von der das Wasser zu Boden tropfte. Natürlich endzeitmäßig verbuscht, aber der Spalt leicht geöffnet. Ein zartes Rosa schimmerte in der Tiefe - sehr vielversprechend!

Ich stand auch auf, nahm ein Badetuch und schlang es um ihren Körper, dann fing ich an sie zärtlich zu frottieren. Sie erschauerte als ich ganz vorsichtig ihre Brüste abtupfte. Auf ihnen zu reiben wagte ich nicht, schon gar nicht an den erigierten Nippeln. Am Po und zwischen den Beinen ging ich rustikaler vor. Sie beschwerte sich nicht. Arme, Beine, Hals, Kopf und Haare, dann konnte sie aus der Wanne steigen. Ich folgte ihr, triefend nass wie ich war, nahm sie bei den Hüften, und setzte sie auf die breite Fensterbank. Ich hob nacheinander beide Beine um ihre Füße und Zehen abzutrocknen. In Wahrheit war ich einfach zu geil darauf ihre Muschi mal richtig betrachten zu können und kaschierte dies nun mit dem perfekten Roomservice. Jill stöhnte leise wohlig.

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