Nicht alles ist, wie es scheint

Nach dem großen Sterben – Teil 5

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Nicht alles ist, wie es scheint

Nicht alles ist, wie es scheint

Reinhard Baer



Sie hatte ihren Bären zwar nicht rasieren können, aber vermutlich mit einer Schere getrimmt. Er reichte an den Seiten ihrer Schamlippen bis zum Ende der Spalte, stieß dort aber nicht zusammen. Zwischen der Ritze und dem Anus war kein Bewuchs. Oben lief die Schambehaarung in einem üppigen Dreieck aus. Die Schamlippen waren auch jetzt leicht geöffnet. Ohne dass sie diese aufziehen musste, hatte ich einen Blick auf den rosig schimmernden Scheideneingang. Jill war vom Hautton eher der dunkle Typ. Zusammen mit den Schamhaaren die dunkler wirkten als ihr Kopfhaar, bildete das einen erregenden Kontrast zu dem zartrosa ihrer Möse. Die Schamlippen waren nicht sehr ausgeprägt. Selbst die äußeren überragten ihre Scham kaum. Oben, wo sie zusammen stießen bildeten sie ein kleines Vordach unter dem sich die Klit verbarg, die sich aber nicht sehen ließ. Und dann wanderte mein Blick zu ihrem Oberkörper.

Klingt es komisch, wenn ich sage, dass ich mich gleich in ihre Titten verliebt habe? Aber so war es nun mal, denn auf genau diese Art stand ich. Sie hatten die gewisse Größe die ich liebte, waren aber nicht von dieser runden mütterlichen Sorte, sondern eher ein bisschen spitz, straffer wirkend und mit Nippeln die leicht nach oben zeigten und etwas seitlich, als ob sie schielten. Süß! Ich musste erneut heftig schlucken!

Meine Latte schien inzwischen zum Bersten gespannt. Mein Schwur, getätigt in meiner kurzen semi-erfolgreichen Karriere als Deckhengst, ihn niemals mehr irgendwo reinzustecken war längst Makulatur. Ich musste ihn in Jill stecken, unbedingt und zwar bald! Aber ich hatte erhebliche Sorge, wie ein Schulknabe vor Aufregung sofort zu spritzen.

Es fiel mir jetzt selbst schwer das gewählte Tempo zu halten bzw. nur unauffällig zu steigern. Endlich ließ ich sie aufstehen, schnappte sie mir und trug sie wie der Bräutigam die Braut über die Schwelle des Schlafzimmers.

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