Ich legte sie auf dem Bett ab und kniete mich neben sie. Dann erkundete ich ihren Körper von den Zehen beginnend Richtung Oberschenkel. Ich küsste sie dabei an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Auf dem Oberschenkel angekommen fuhr ich mit der Zunge in der kleinen Vertiefung neben ihrer Möse entlang, da wo Oberschenkel und Schamhügel zusammenstoßen. Der unvergleichliche Duft von Frau stieg mir in die Nase und machte mich sowas von geil, wie schon lange nicht mehr. Trotzdem vermied ich es, mit meiner Zunge in die Nähe ihrer Spalte zu kommen, denn ich wollte sie genauso zappeln lassen wie mich selbst. Daher wanderte meine Zunge auf ihrem Bäuchlein in Richtung Bauchnabel, den ich zart umkreiste. Dann wanderte ich in kleinen Sprüngen, ein Kuss bei jeder Landung auf ihrem Bauch aufwärts bis zu ihren Brüsten, küsste beide Nippel und knabberte ganz zart und vorsichtig an ihnen. Jill stöhnte und bäumte sich ein bisschen auf. Danach küsste ich sie lange und innig, unsere Zungen umtänzelten sich, spielten miteinander. Als ich abließ, zum Luftholen, übernahm Jill die Initiative.
“Nun komm, meinst du nicht, dass wir lange genug aufeinander gewartet haben? Ich möchte dich jetzt spüren, - richtig!“
Und so wälzte ich mich auf sie, sorgfältig darauf achtend, dass ich sie nicht mit meinem Gewicht erdrückte. Mein Schwanz fand seinen Platz von ganz allein, keine Hand musste helfen. Vorsichtig drang ich in sie ein, obwohl ich spürte, dass das nicht nötig wäre, denn sie lief bereits aus.
„Oh, Baby wie ich das vermisst habe, mehr als drei Jahre, ist das nicht schrecklich?“
Was sollte ich Angemessenes sagen? Sie hatte so viel mitgemacht.
„Ja, schrecklich, aber jetzt lasse ich dich nie wieder los.“ Meine Bewegungen in ihr, meine Stöße waren immer noch sanft, aber Jill zeigte mir jetzt, was sie wirklich wollte. Sie bäumte sich auf, hielt mir drängend ihren Unterleib entgegen und versuchte durch ihre eigene Bewegung tiefe und feste Stöße zu erhalten. Natürlich ging ich auf ihren neuen Rhythmus ein und wurde leidenschaftlicher. So dauerte es nicht lange, bis ich mich in ihr ergoss.
Ich blieb noch eine Weile über ihr, es war einfach zu schön in dieser warmen weichen Höhle. Dann rollte ich mich auf die Seite und kuschelte mich an sie. Wir sprachen wenig in diesen Minuten, beide noch überwältigt von diesem Stück Glück in dieser sonst viel zu oft tristen Welt. Ich kann mich gar nicht erinnern, ob wir schon schlafen wollten, aber es ist einfach so passiert. Wir sind, die Körper eng aneinandergeschmiegt, vom Wachsein in den Schlaf hinübergeglitten.
Nicht alles ist, wie es scheint
Nach dem großen Sterben – Teil 5
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Nicht alles ist, wie es scheint
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