Nicht alles ist, wie es scheint

Nach dem großen Sterben – Teil 5

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Nicht alles ist, wie es scheint

Nicht alles ist, wie es scheint

Reinhard Baer

Jill und ich waren immer noch auf der Flucht, meine Freunde, aber akut bedroht fühlten wir uns nicht mehr. Zeit zum Nachdenken und zum Klären unausgesprochener Dinge!

Am Abend des Tages, an dem mittags der Zombieüberfall stattgefunden hatte, waren wir in einem verlassenen Farmhaus untergekommen und saßen gemeinsam auf dem Sofa vor dem knisternden Kamin. Endlich sprach ich ein heikles Thema an, das schon Tage zwischen uns stand. Es ging mir dabei um Jills Rolle bei den Guards!
Ich schaute zur Seite auf Jill. Der Feuerschein zauberte tanzende Schatten auf ihr Gesicht. Sie sah wirklich toll aus, süß und ganz und gar unschuldig, aber war sie das wirklich?
Ich musste jetzt klären, was mir schon seit unserer Flucht auf der Seele lag:

„Du, … Jill, … entschuldige, wenn ich das frage, aber ich muss das einfach wissen… Warum warst du bei den ‚Guards‘? Äh, ich meine jeder kann sich mal vertun, aber...“
„War ich doch gar nicht“, fiel sie mir ins Wort, „ja, äh, war ich natürlich schon, aber erst viel später. In der ‚Blutnacht‘ war ich nicht dabei.
In der ‚Blutnacht von Westward Falls‘ wurde mein Freund getötet. Meinst du, dass hätte mich zu einer überzeugten Anhängerin von dieser gestörten Schlampe gemacht? Ich war dann ‚Poly‘, ganz hundsgemeiner ‚Poly‘ und erst vor einem Jahr wurde ich ‚Guard‘. Und das auch nur deshalb, weil sie mich erpresst haben.“
Ich schaute sie zweifelnd an.
„Glaub’s mir oder lass es!“ Sie zittert vor Erregung. „Die Guards hatten ab und an auch Verluste. Durch Donalds, durch Outlaws, manchmal auch durch Flucht und dann haben sie aus den Reihen der Polys Ersatz rekrutiert – mussten sie ja.
Meine kleine Schwester Brooke, die damals gemeinsam mit mir und meinem Freund das große Sterben überlebt hatte, war mit uns in Cerespoly, aber bald nach Sues Umsturz der Verhältnisse als Gefangene. Wir hatten nämlich gemeinsam zu fliehen versucht. Brooke haben sie erwischt, mich nicht. Ich konnte im Schutze der Dunkelheit unerkannt ins Lager zurückkehren und sie hat mich bei den Verhören auch nicht verraten. Dafür fühle ich mich heute noch schuldig.“ Jill weinte jetzt. „Und dann haben sie mir eines Tages angeboten, ihr das Los in Gefangenschaft etwas zu erleichtern, wenn ich zu den ‚Guards‘ übertrete.“

„Also sind die Flintenmädels gar nicht alle freiwillig und überzeugt dabei?“ Ich hatte hunderttausend Fragen.
„Gott bewahre, natürlich nicht. Viele wurden später dazu gepresst, so wie ich zum Beispiel. Überzeugte sind vor allem die, die die zwei Punkte unten am Ärmel tragen.“
„Ja, das ist mir aufgefallen, dass einige diese Punkte auf dem Hemd haben.“
„Leader!“ Jill spuckte das Wort förmlich voller Verachtung aus. „Leader, auf diese Dreckschweine kann sich Sue hundertprozentig verlassen.“
„Und was hinderte die anderen, die Mehrheit, also die Polys und manche Guards am Putsch?“
„Ganz einfach, die Polys sind alle unbewaffnet und was noch schlimmer ist, unter den Guards gibt’s es Spitzel, quasi getarnte Leader und dann sind da noch die Kids.“

Stimmt ja, dachte ich, die Jugendlichen, über die haben wir noch gar nicht gesprochen.
„Was ist mit den Kids?“
„Du hast ja keine Jungs gesehen, die deutlich über 16 waren, oder? – Natürlich nicht“, sie beantwortete sich die Frage gleich selbst, „es gibt ja auch keine. Sie werden weggeschickt, nachdem sie 16 geworden sind. Also nicht gleich und auch nicht allein, es wird immer gewartet bis mindestens ein zweiter so weit ist. Aber dann müssen sie das Lager verlassen. So machen sie es den Müttern erträglicher. Sie werden wirklich nicht getötet, nur weggeschickt – was aber vielleicht auf das Gleiche hinauskommt. Aber vorher, wenn sie so 13 – 16 Jahre alt sind, dann machen sie noch voll mit, diese Einfaltspinsel. Haben es ja nicht anders gelernt, sind schon komplett indoktriniert. Sie dürfen Guards spielen und tun das auch 110%ig. In ihrer Gegenwart würde jeder Putsch scheitern.“

Ich war erschüttert.  „Und warum bist Du nun mit mir geflohen?“
In diesem Moment brach Jill regelrecht zusammen. Aus den Tränen in ihren Augen und dem leisen Weinen wurden jetzt regelrecht Weinkrämpfe.
„Meine … meine … Schwester … ‚s tot, und ich … ich habe es nicht verhindern können …“
Ich hatte Mühe zwischen all dem Schluchzen die Worte zu verstehen.
Ich nahm sie in den Arm. „Tschhh, tschh, … ist gut, ich bin bei dir.“

In den nächsten Minuten erfuhr ich, dass sie nicht Wort gehalten hatten. Die Bedingungen in der Gefangenschaft blieben auch für Brooke unerträglich und vor etwa einem Monat hatte sie sich umgebracht. Sie war bei Erntearbeiten absichtlich durch den Sperrgürtel auf einen heranwankenden ‚Donald‘ zugelaufen, einfach so! Und bevor der Guard sie oder den Donald erschießen konnte, hatte sie sich beißen lassen. Da wurde sie endlich erschossen. Für Jill gab es danach keinen Grund mehr, in dieser ‚Fotzendiktatur‘, wie sie es ausdrückte, zu bleiben.

Es mag sich abgedroschen anhören, aber ich war in diesem Moment wirklich tief erschüttert. Was konnte man Menschen alles antun? Ich drückte sie an mich und hielt sie einfach lange in meinen Armen. Lange saßen wir regungslos da, bis sie halbwegs gefangen hatte.

Später, die Tränen waren versiegt, schaute sie mich an: „Und dann kamst du ins Spiel. - Willst du denn gar nicht wissen, warum ich mich auf der Tafel selbst ausgestrichen habe?“ Sie grinste mich mit ihrem trotz aller Verheultheit immer noch süßen Gesicht schief und auf Antwort heischend an.
Nun war es an mir, verlegen zu grinsen. „Du wolltest nicht mit mir schlafen?“
So nannte ich den ekelhaften Besamungsakt jetzt? Ich wunderte mich über mich selbst.

„Du bist ein Idiot, natürlich wollte ich das. Seitdem ich dich das erste Mal sah. Dich den selbstbestimmten ‚lonesome cowboy‘, sexy dein Sniper-Gewehr auf dem Rücken, wollte ich das. Aber doch nicht so!! Ich wollte nicht wie eine Zuchtstute auf ein Stück Fleisch gespießt werden. Und dann noch die alten vertrockneten Pflaumen Beth und Holly an meiner Seite. Schon am zweiten Tag fing mein Fluchtplan an in mir zu reifen, ein Grund mehr mich von der ‚Fickliste‘ zu streichen, die dieses verlogene Mistpack ‚Agenda der Ceres‘ nennt.“

Ich war perplex.
„Natürlich möchte ich mit dir schlafen, … immer noch“, fuhr sie unvermittelt fort.
„J ... J ... jetzt?“ Ich glaube, ich wurde sogar ein bisschen rot, während ich das sagte, aber sie würde es im Halbdunkel nicht sehen können.
„Hmmm“, sie nickte mit dem Kopf.
„Jill“, ich küsste sie auf die Stirn, „ich möchte das auch, schon seit Tagen, aber es soll nicht aus einer Laune heraus geschehen, nicht jetzt, wo ich alles in dir aufgewühlt habe, … Morgen?“
„Morgen!“, antwortete sie und küsste mich, aber nicht auf die Stirn, sondern richtig.
Wenig später lagen wir – wie Bruder und Schwester – im Ehebett der Farmer, die Türen und die Treppe mit leeren Konservendosen so präpariert, dass wir nicht im Schlaf überrascht werden konnten und schliefen uns das erste Mal seit der Flucht richtig aus.

Am nächsten Tag bereiteten wir alles für unseren Aufbruch vor. Um sicherzugehen, wollten wir nach einer weiteren, einer letzten Nacht in diesem Farmhaus eine Zeitlang auf Nebenstraßen nach Nordwesten ziehen um dem Greiftrupp auf jeden Fall nicht in die Hände zu reiten.
Dabei war den ganzen Tag eine erregende Stimmung zwischen uns. Man konnte die Luft förmlich knistern hören. Am Abend würden wir miteinander schlafen!

Die Endzeit konnte auch romantisch sein

Und am Abend schliefen wir miteinander. Die Endzeit konnte zuweilen auch romantisch sein. Das Farmhaus verfügte noch über so eine gusseiserne Badewanne mit vier Füßen und einen Badeofen. Den heizte ich an, damit wir warmes Wasser hatten, genug für ein Wannenbad, … genug für ein sehr langes Wannenbad.

Als das Wasser heiß war, rief ich Jill. Der Badeofen hatte nebenbei das ganze Zimmer schön erwärmt, denn obwohl es Hochsommer war, blieb es in dem alten Kasten von Farmhaus immer angenehm kühl, für ein Badezimmer vielleicht ein bisschen zu kühl. Jill betrat den Raum, suchte sich in den Schränken Handtücher zurecht, stellte auch ein paar Tuben und Flaschen die sie gefunden hatte auf den Mauervorsprung neben der Wanne, prüfte die Wassertemperatur, machte mit einer der Flaschen ziemlich viel Schaum. Man kennt das ja, Frauen haben immer was zu kramen!

Ich setzte mich erwartungsvoll auf das Fensterbrett.
Dann fing Jill an sich zu entkleiden. Ohne Scheu streifte sie die schweren Schnürstiefel ab, die Jeans und die Bluse. Sie roch kurz an der Bluse und ließ sie sehr theatralisch angewidert zu den anderen Klamotten auf den Boden fallen. Danach fummelte sie den BH unter dem Hemdchen hervor und stand nun im Slip und Hemdchen vor mir.
„Bist du schön“, stotterte ich und dabei hatte ich noch nicht einmal gesehen, was da im Shirt noch so drinsteckte, aber Dekolleté und Wölbung des Kleidungsstückes waren sehr vielversprechend.
Sie setzte sich auf einen Hocker vor das Waschbecken und fing an, sich in aller Ruhe die Zähne zu putzen. Es sah unheimlich süß aus, wie sie ihren Oberarm dabei auf dem Waschbecken aufstützte und mich seitlich über ihre Schulter ansah. Ihre Augen strahlten. Ich denke, sie war da das erste Mal seit Jahren wieder so richtig glücklich.
Dann stand sie vor mir.
„Jetzt du“, kicherte sie, „denn schließlich habe ich ja in der ‚Jurte zur heiligen Schweinerei‘ auf deinen Anblick verzichtet.“
Also zog ich nach und saß nach wenigen Sekunden in Boxer-Shorts und T-Shirt auf meinem Beobachtungsposten. Jill schlüpfte aus ihrem Slip, aber der obligatorische Endzeit-Busch versperrte die Detailsicht auf ihren heiligen Gral.
Dennoch bekam ich einen trockenen Mund, musste schlucken. Begierig wartete ich auf die Enthüllung der Brüste. Sie hatte so viel Spannung bei mir aufgebaut, dass ich es nicht abwarten konnte. Würden sie mir gefallen? Hatte sie die Art Titten auf die ich besonders stand?
Aber was machte sie? Sie drehte sich von mir weg, streifte sich das Hemdchen über den Kopf und verschwand in der Wanne ohne mir weitere Details ihres Körpers zu offenbaren.
„Och, menno, du bist gemein, ich habe nichts sehen können“, gab ich den siebenjährigen. Sie kicherte, tauchte kurz ganz unter und kam dann mit ihrem Kopf wieder an die Oberfläche. Auf ihren Haaren thronte eine lustige Schaumkrone. Während sie mich mit ernster Miene ansah, sagte sie: „Ppph, ich schmeiße mich doch nicht für jeden weg.“
Ich muss ziemlich bescheuert geglotzt haben! Meine Irritation war vermutlich deutlich sichtbar. Wollte sie nicht? Hatte sie es sich anders überlegt?

„Spaaaaß! Nun komm schon rein, wenn du was sehen willst, Schwachkopf. Und wenn du vor lauter Schaum nichts sehen kannst, dann musst du eben fühlen.“

Ich ließ mich nicht lange bitten. Nackig machen und in die Wanne steigen waren fast eins. Der Wasserstand kam dem Badewannenrand nun gefährlich nahe. Ich hatte mich hinter sie gequetscht. Meine Brust an ihren Rücken geschmiegt. Natürlich hätte ich am liebsten gleich ihre Brüste erkundet, terra inkognita! Nicht einmal wirklich gesehen hatte ich sie bisher, aber ich würde sie mit meinen Händen erforschen – später. Die Erkundung der Welt durch einen Blinden. Erst einmal begnügte ich mich damit, sie auf die Schultern und in die Halsbeuge zu küssen und an ihren Ohrläppchen zu knappern, während meine Hände noch züchtig einfach auf ihren Lenden lagen. Sie genoss sichtlich, nach langer Zeit mal wieder verwöhnt zu werden.
Wie lange lag die ‚Blutnacht von Westward Falls‘ zurück? Es musste mehr als drei Jahre her sein, dass ihr Freund im Schlaf erschossen wurde und ich ging mal davon aus, dass sie danach keine Gelegenheit mehr hatte mit einem Mann zu schlafen. Es sei denn sie hätte bereits früher an einer von den Lydias abgehaltenen Besamungsorgie teilgenommen, vergeblich natürlich, denn sie war weder Mutter noch schwanger.
Erst als ich mir selbst ausreichend Zeit der Tittenabstinenz auferlegt hatte und Zeichen der Ungeduld bei Jill feststellte, gingen die Finger auf die Reise. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen ihre Brüste systematisch und sehr zärtlich in alle Richtungen ab. Ich stellte mir vor, ich sei blind und würde mir ein 3-D Bild einer schönen Frau erarbeiten. Das unfassbar weiche Fleisch weiblicher Brüste hatte mich schon immer angetörnt. Mit den Flanken und Unterseiten fing ich an, bevor ich mich langsam über die Oberseiten in Richtung ihrer Brustwarzen vorarbeitete. Ich fand sie starr und steif auf den Vorhöfen thronend. Ihre Erregung hätte sie nicht leugnen können. Auch die Vorhöfe konnte ich tasten, weil sie übersät waren mit winzigen Knubbeln, der Blindenschrift für Liebkosende.
Ich wog ihre Möpse in meinen Händen: Je eine Hand voll, perfekt! Als ich mit der ‚Vermessung‘ ihrer Brüste fertig war, mein aufgerichteter steifer Schwanz drückte mittlerweile fordernd gegen ihren Rücken, setzte ich meine Erkundungstour fort. Südlich ihrer Möpse streichelte ich über ihren Bauch. Nein, er war nicht bretteben, Jill hatte ein Bäuchlein. Süß! Ich verweilte dort aber nicht lange, denn sie sollte nicht denken, das würde mich stören. Das Gegenteil war der Fall, aber ich sagte nichts.
Dann ruhten meine Hände auf ihren Oberschenkeln, streichelten diese ein bisschen und wanderten dann in Richtung Leistenbeuge. Sie krabbelten aufeinander zu. Jill öffnete bereitwillig ihre Schenkel soweit die Wanne das zuließ und ich begann mich mit ihrer Muschi zu beschäftigen. Ganz sanft fuhr ich mit einem Finger ihre Spalte entlang, von oben nach unten und zurück. Jill seufzte, ihr Körper erbebte.
Anscheinend machte ich alles richtig. Sie kam mir vor wie eine scharfe Granate, die bei nächster Erschütterung explodieren würde. Ich ließ es bei dem zarten streichen durch ihre Ritze. Ich drang mit keinem Finger in sie ein. Ich ließ sie spüren, dass ich es nicht eilig hatte.

Ich nicht, aber sie! „Komm, wir trocknen uns jetzt ab, das Wasser wird schon ganz kalt und meine Haut schrumpelig.“ Das sollte cool und beiläufig klingen, aber ihre Stimme zitterte und es schien mir weder cool noch beiläufig. Sie stand vor mir auf. Wasser rann an ihr herab. Ich hatte den perfekten Blick auf ihren Po, zog ihn etwas an mich und drückte einen Kuss darauf. Zwischen den Beinen lugte ein wenig ihre Möse hervor von der das Wasser zu Boden tropfte. Natürlich endzeitmäßig verbuscht, aber der Spalt leicht geöffnet. Ein zartes Rosa schimmerte in der Tiefe - sehr vielversprechend!

Ich stand auch auf, nahm ein Badetuch und schlang es um ihren Körper, dann fing ich an sie zärtlich zu frottieren. Sie erschauerte als ich ganz vorsichtig ihre Brüste abtupfte. Auf ihnen zu reiben wagte ich nicht, schon gar nicht an den erigierten Nippeln. Am Po und zwischen den Beinen ging ich rustikaler vor. Sie beschwerte sich nicht. Arme, Beine, Hals, Kopf und Haare, dann konnte sie aus der Wanne steigen. Ich folgte ihr, triefend nass wie ich war, nahm sie bei den Hüften, und setzte sie auf die breite Fensterbank. Ich hob nacheinander beide Beine um ihre Füße und Zehen abzutrocknen. In Wahrheit war ich einfach zu geil darauf ihre Muschi mal richtig betrachten zu können und kaschierte dies nun mit dem perfekten Roomservice. Jill stöhnte leise wohlig.

Sie hatte ihren Bären zwar nicht rasieren können, aber vermutlich mit einer Schere getrimmt. Er reichte an den Seiten ihrer Schamlippen bis zum Ende der Spalte, stieß dort aber nicht zusammen. Zwischen der Ritze und dem Anus war kein Bewuchs. Oben lief die Schambehaarung in einem üppigen Dreieck aus. Die Schamlippen waren auch jetzt leicht geöffnet. Ohne dass sie diese aufziehen musste, hatte ich einen Blick auf den rosig schimmernden Scheideneingang. Jill war vom Hautton eher der dunkle Typ. Zusammen mit den Schamhaaren die dunkler wirkten als ihr Kopfhaar, bildete das einen erregenden Kontrast zu dem zartrosa ihrer Möse. Die Schamlippen waren nicht sehr ausgeprägt. Selbst die äußeren überragten ihre Scham kaum. Oben, wo sie zusammen stießen bildeten sie ein kleines Vordach unter dem sich die Klit verbarg, die sich aber nicht sehen ließ. Und dann wanderte mein Blick zu ihrem Oberkörper.

Klingt es komisch, wenn ich sage, dass ich mich gleich in ihre Titten verliebt habe? Aber so war es nun mal, denn auf genau diese Art stand ich. Sie hatten die gewisse Größe die ich liebte, waren aber nicht von dieser runden mütterlichen Sorte, sondern eher ein bisschen spitz, straffer wirkend und mit Nippeln die leicht nach oben zeigten und etwas seitlich, als ob sie schielten. Süß! Ich musste erneut heftig schlucken!

Meine Latte schien inzwischen zum Bersten gespannt. Mein Schwur, getätigt in meiner kurzen semi-erfolgreichen Karriere als Deckhengst, ihn niemals mehr irgendwo reinzustecken war längst Makulatur. Ich musste ihn in Jill stecken, unbedingt und zwar bald! Aber ich hatte erhebliche Sorge, wie ein Schulknabe vor Aufregung sofort zu spritzen.

Es fiel mir jetzt selbst schwer das gewählte Tempo zu halten bzw. nur unauffällig zu steigern. Endlich ließ ich sie aufstehen, schnappte sie mir und trug sie wie der Bräutigam die Braut über die Schwelle des Schlafzimmers.
Ich legte sie auf dem Bett ab und kniete mich neben sie. Dann erkundete ich ihren Körper von den Zehen beginnend Richtung Oberschenkel. Ich küsste sie dabei an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Auf dem Oberschenkel angekommen fuhr ich mit der Zunge in der kleinen Vertiefung neben ihrer Möse entlang, da wo Oberschenkel und Schamhügel zusammenstoßen. Der unvergleichliche Duft von Frau stieg mir in die Nase und machte mich sowas von geil, wie schon lange nicht mehr. Trotzdem vermied ich es, mit meiner Zunge in die Nähe ihrer Spalte zu kommen, denn ich wollte sie genauso zappeln lassen wie mich selbst. Daher wanderte meine Zunge auf ihrem Bäuchlein in Richtung Bauchnabel, den ich zart umkreiste. Dann wanderte ich in kleinen Sprüngen, ein Kuss bei jeder Landung auf ihrem Bauch aufwärts bis zu ihren Brüsten, küsste beide Nippel und knabberte ganz zart und vorsichtig an ihnen. Jill stöhnte und bäumte sich ein bisschen auf. Danach küsste ich sie lange und innig, unsere Zungen umtänzelten sich, spielten miteinander. Als ich abließ, zum Luftholen, übernahm Jill die Initiative.
“Nun komm, meinst du nicht, dass wir lange genug aufeinander gewartet haben? Ich möchte dich jetzt spüren, - richtig!“
Und so wälzte ich mich auf sie, sorgfältig darauf achtend, dass ich sie nicht mit meinem Gewicht erdrückte. Mein Schwanz fand seinen Platz von ganz allein, keine Hand musste helfen. Vorsichtig drang ich in sie ein, obwohl ich spürte, dass das nicht nötig wäre, denn sie lief bereits aus.
„Oh, Baby wie ich das vermisst habe, mehr als drei Jahre, ist das nicht schrecklich?“

Was sollte ich Angemessenes sagen? Sie hatte so viel mitgemacht.
„Ja, schrecklich, aber jetzt lasse ich dich nie wieder los.“ Meine Bewegungen in ihr, meine Stöße waren immer noch sanft, aber Jill zeigte mir jetzt, was sie wirklich wollte. Sie bäumte sich auf, hielt mir drängend ihren Unterleib entgegen und versuchte durch ihre eigene Bewegung tiefe und feste Stöße zu erhalten. Natürlich ging ich auf ihren neuen Rhythmus ein und wurde leidenschaftlicher. So dauerte es nicht lange, bis ich mich in ihr ergoss.

Ich blieb noch eine Weile über ihr, es war einfach zu schön in dieser warmen weichen Höhle. Dann rollte ich mich auf die Seite und kuschelte mich an sie. Wir sprachen wenig in diesen Minuten, beide noch überwältigt von diesem Stück Glück in dieser sonst viel zu oft tristen Welt. Ich kann mich gar nicht erinnern, ob wir schon schlafen wollten, aber es ist einfach so passiert. Wir sind, die Körper eng aneinandergeschmiegt, vom Wachsein in den Schlaf hinübergeglitten.

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