Nicht vor Heilig Abend!

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Nicht vor Heilig Abend!

Nicht vor Heilig Abend!

Andreas

Schon packte er ihre Hand, die sich ihm nicht erwehren konnte. Gary führte sein Mädchen zu einem passenden Sitzmöbel, auf dem er seine vier Buchstaben platzierte. Sophie musste es sich gefallen lassen, über seinem Schoß zu landen, was in ihr ungute Gefühle hervor rief. „Gary, das ist doch nicht nötig!“ rief sie in ihrer Verzweiflung. Gary ignorierte den Einwand. Sophies interessantester Körperteil gelangte in sein Blickfeld, wodurch der junge Mann genau wusste, was nun zu tun war. Der Einteiler betonte Sophies entblößtes Hinterteil, das sich nun in wahrhaft hektischen Bewegungen wiederfand. Gary löste den letzten Knopf, wodurch Sophies Popo in voller Pracht zum Vorschein kam. Seine Hand griff nach der Haarbürste, die er seinem Mädel zugedacht hatte. „Curiosity killed the Cat! Man kann aber auch sagen, dass Neugierde für einen roten Popo sorgt!“ Sophie ahnte, dass diese Ansage schmerzhaft enden könnte. Gary hob seinen Arm, der die Haarbürste in Bewegung setzte. Das Ziel sah man deutlich, wozu die klaffende Hosenklappe ihren Beitrag leistete. Sophies Hintern wurde schwer getroffen, was sie zu lautstarken Schmerzensbekundungen animierte. „Au! Mein Popo…das tut weh, Gary….bitte…nicht so feste draufhauen!“ Sophie schluchzte. Der einzige Trost war die Silberkette mit den ineinander verschlungenen Ringen, die fein ziselierte Buchstaben schmückten. Ein G und ein S konnte sie lesen, was ihr Trost spendete. Beim Anblick der Kette wurde ihr warm uns Herz, während Garys Haarbürste ihren Popo auf eine ähnliche Temperatur brachte. Gemischte Gefühle machten sich in Sophie breit. Einerseits war es schmerzhaft, andererseits ein geiles Gefühl! Gary nahm auch Rücksicht, da ja morgen Weihnachten stattfand. Er verzieh seinem gefallenen Engelchen, indem er die Bürste beiseitelegte. Garys Hand suchte Sophies Geschlecht, das mit starker Feuchte reagierte. Es tat gut, Garys Härte zu spüren, die sich unter ihrem Bauch breit machte. Gary half ihr beim Aufstehen, um sein geplagtes Mädchen ins Schlafzimmer zu geleiten. Sophies Neugierde wurde nun auf eine Weise geahndet, die sie zum Kreischen brachte. Mit heißem Po kniete sie sich aufs Bett, um Gary Einlass zu gewähren. Er freute sich ja auch, dass sein Geschenk so gut ankam. Gary verwöhnte sein Schätzchen von hinten, wie es Sophie liebte. Die praktischen Pajamas erlaubten ihm vorerst, auf weitere Entkleidung zu verzichten. Die wichtigste Region lag ja frei, was Gary weidlich ausnutzte. Sophie stöhnte, wobei sie an den morgigen Heiligen Abend dachte. Vielleicht gab es ja einen Nachschlag, wenn sie sich erneut in diesem Outfit präsentierte? Garys Stöße nährten ihre Zuversicht. Ihr zuckendes Becken deutete an, dass sie sich auf dem Weg ins Paradies befand. Gary tat alles dafür, um es mit seiner Süßen gemeinsam zu erreichen. Sophies Stöhnen belohnte ihn dafür.

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