Nicht vor Heilig Abend!

40 4-7 Minuten 0 Kommentare
Nicht vor Heilig Abend!

Nicht vor Heilig Abend!

Andreas

Sophie konnte es kaum noch aushalten. Die junge Frau wünschte sich nichts sehnlicher, als einen Blick in das verbotene Zimmer zu werfen. Sie lebte mit Gary seit vielen Jahren zusammen und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihm das Ja-Wort geben würde. Gary passte so gut zu ihr, wusste genau, was Sophie sich wünschte. Ihre Augen glitzerten, was an einer bestimmten Hoffnung lag. Sophie spekulierte auf ein ganz besonderes Geschenk, das sie sich sehnlichst gewünscht hatte. Die brünette 24-Jährige schlich sich an diesem 23. Dezember in jenen Raum, den Gary für Tabu erklärt hatte. Sophie öffnete zaghaft die Tür, so dass ein kleiner Spalt offen stand. Ob Gary ihren Herzenswunsch erfüllt hatte? Sophie hoffte es so! Sie wusste ja, dass Gary die Geschenke immer auf den letzten Drücker verpackte. Diese Eigenart erhöhte ihre Chance, um etwas mehr in Erfahrung zu bringen. Sophie näherte sich dem Tisch, auf dem Gary seine Einkäufe drapiert hatte. Es war gegen 21 Uhr, als sie sich dem Gabentisch näherte. Sophie trug ihre bequemen Button Down Pajamas. Die wohlgeformte Sophie beugte sich über den Tisch, um etwas genauer hinzuschauen. Sophies Augen glänzten. War das nicht die Halskette, die sie sich so lange gewünscht hatte? Sophies Oberkörper lag fast auf dem Tisch auf, als sie sich vergewisserte. Die propere Brünette trug die Pajamas auf gewohnt legere Weise. Man muss dazu wissen, dass der Begriff Button Down eine bestimmte Bedeutung hat, der in Sophies Fall ihre Kehrseite betraf. Das hübsche Mädchen vergaß gerne, die hinteren Knöpfe zu schließen, was für manch süßen Anblick sorgte. So auch heute, als Sophie das Weihnachtsgeschenk in Augenschein nahm. Die neckische Klappe ihres einteiligen Stramplers, konnte nur durch zwei Knöpfe ordnungsgemäß geschlossen werden. Sophie hatte im Eifer des Gefechts aber nur an einen gedacht, was nun zu einem bemerkenswerten Effekt führte. Sophie war so fasziniert, dass ihr gar nicht auffiel, dass ihr süßer Popo nicht länger vom warmen Baumwollstoff bedeckt war. Über den Tisch gebeugt, drückte der runde Hintern seine Fleischfülle provokant einem zufälligen Betrachter entgegen. Besonders pikant wirkte dies, da der restliche Sophie-Körper sittsam verdeckt war. Vor dem flackernden Kamin bot Sophie eine wahrhaftige Augenweide.

Gary kam früher nach Hause. Er war spät dran, was das Verpacken der Geschenke betraf. Sophies Goldkettchen war teuer gewesen, aber er freute sich, dass er seinem Mädchen diesen großen Wunsch erfüllen konnte. Dies war nur durch zahllose Überstunden möglich, die ihm einen entscheidenden Vorteil bei den anstehenden Gehaltsverhandlungen brachte. Dadurch fielen die 900 Euro nicht so stark ins Gewicht, obwohl sie Gary trotzdem weh taten. Der 30 Jahre alte Landschaftsarchitekt bemerkte gleich, dass die Türe offen stand. Hatte er Sophie nicht gebeten, ihre Neugierde zu zügeln? Brachte es nicht Unglück, Weihnachtsgeschenke vor dem Heiligen Abend anzusehen? Brauchten solch neugierige Gören nicht einen Denkzettel? Garys Gedanken fuhren Achterbahn, als er seine Sophie in gebückter Haltung erblickte. Seine Lippen fühlten sich trocken an, was bestimmt auch an Sophies blankem Popo lag. Die hintere Klappe ihres Jumpsuits stand sperrangelweit offen, was Gary auf bestimmte Gedanken brachte. Er beobachtete, wie seine Süße ihr Geschenk bewunderte. Gary freute sich einerseits, aber ihn ärgerte auch, dass Sophie so verdammt neugierig war! Der runde Popo, welcher sich so prominent von dem weihnachtlichen Rot ihrer Pajamas absetzte, lud zum Draufhauen ein. Gary kam zu dem Entschluss, dass sein Mädchen ein Christmas Spanking benötigte. Auf leisen Sohlen schlich er sich an Sophie heran, um ihr dann auf die Schulter zu tippen. „Kann es sein, dass du einen Tag zu früh dran bist?“ Sophie zuckte zusammen. „Gary! Ich wusste nicht, dass du schon zuhause bist…denk bitte nichts Falsches, ich habe nur einen kleinen Blick riskiert…habe aber gar nichts gesehen.“ Gary ärgerte diese dreiste Lüge, die er Sophie direkt ansehen konnte. Oh Nein, sie konnte ihm nichts vormachen! Gary war konservativ, was das Weihnachtsfest betraf. Wenn ein neugieriges Mädchen vor dem 24.12. sein Geschenk begutachtete, musste dieses Verhalten Konsequenzen nach sich ziehen! In diesem Punkt kannte Gary kein Pardon! Es gab Dinge, die nicht verhandelbar waren und Weihnachten gehörte dazu.
Garys Augen wanderten über Sophies blanken Popo, der so verführerisch aus den Pajamas blinkte. Diese kleinen Punkte, die Sophies Hintern verzierten, mussten mit 100%iger Sicherheit auf eine Gänsehaut zurückzuführen sein. Gary wusste nun, was er zu tun hatte! „Es bringt Unglück, vor dem Heiligen Abend sein Geschenk anzuschauen!“ Garys Stimme bekam einen strengen Tonfall, der Sophie nichts Gutes verhieß.

Schon packte er ihre Hand, die sich ihm nicht erwehren konnte. Gary führte sein Mädchen zu einem passenden Sitzmöbel, auf dem er seine vier Buchstaben platzierte. Sophie musste es sich gefallen lassen, über seinem Schoß zu landen, was in ihr ungute Gefühle hervor rief. „Gary, das ist doch nicht nötig!“ rief sie in ihrer Verzweiflung. Gary ignorierte den Einwand. Sophies interessantester Körperteil gelangte in sein Blickfeld, wodurch der junge Mann genau wusste, was nun zu tun war. Der Einteiler betonte Sophies entblößtes Hinterteil, das sich nun in wahrhaft hektischen Bewegungen wiederfand. Gary löste den letzten Knopf, wodurch Sophies Popo in voller Pracht zum Vorschein kam. Seine Hand griff nach der Haarbürste, die er seinem Mädel zugedacht hatte. „Curiosity killed the Cat! Man kann aber auch sagen, dass Neugierde für einen roten Popo sorgt!“ Sophie ahnte, dass diese Ansage schmerzhaft enden könnte. Gary hob seinen Arm, der die Haarbürste in Bewegung setzte. Das Ziel sah man deutlich, wozu die klaffende Hosenklappe ihren Beitrag leistete. Sophies Hintern wurde schwer getroffen, was sie zu lautstarken Schmerzensbekundungen animierte. „Au! Mein Popo…das tut weh, Gary….bitte…nicht so feste draufhauen!“ Sophie schluchzte. Der einzige Trost war die Silberkette mit den ineinander verschlungenen Ringen, die fein ziselierte Buchstaben schmückten. Ein G und ein S konnte sie lesen, was ihr Trost spendete. Beim Anblick der Kette wurde ihr warm uns Herz, während Garys Haarbürste ihren Popo auf eine ähnliche Temperatur brachte. Gemischte Gefühle machten sich in Sophie breit. Einerseits war es schmerzhaft, andererseits ein geiles Gefühl! Gary nahm auch Rücksicht, da ja morgen Weihnachten stattfand. Er verzieh seinem gefallenen Engelchen, indem er die Bürste beiseitelegte. Garys Hand suchte Sophies Geschlecht, das mit starker Feuchte reagierte. Es tat gut, Garys Härte zu spüren, die sich unter ihrem Bauch breit machte. Gary half ihr beim Aufstehen, um sein geplagtes Mädchen ins Schlafzimmer zu geleiten. Sophies Neugierde wurde nun auf eine Weise geahndet, die sie zum Kreischen brachte. Mit heißem Po kniete sie sich aufs Bett, um Gary Einlass zu gewähren. Er freute sich ja auch, dass sein Geschenk so gut ankam. Gary verwöhnte sein Schätzchen von hinten, wie es Sophie liebte. Die praktischen Pajamas erlaubten ihm vorerst, auf weitere Entkleidung zu verzichten. Die wichtigste Region lag ja frei, was Gary weidlich ausnutzte. Sophie stöhnte, wobei sie an den morgigen Heiligen Abend dachte. Vielleicht gab es ja einen Nachschlag, wenn sie sich erneut in diesem Outfit präsentierte? Garys Stöße nährten ihre Zuversicht. Ihr zuckendes Becken deutete an, dass sie sich auf dem Weg ins Paradies befand. Gary tat alles dafür, um es mit seiner Süßen gemeinsam zu erreichen. Sophies Stöhnen belohnte ihn dafür.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3944

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben