Nicole

Aus dem erotischen Tagebuch eines Zugbegleiters -Auszug 5

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Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
…„Du magst meine Titten? …Sag mir, wie geil du meine Titten findest“, …hechelte sie mit geschlossenen Augen.
„Ich hatte noch nie geilere in der Hand“, bestätigte ich, während ich fasziniert an ihren Knospen zwirbelte. Sie jauchzte freudig...
„Dann sollst du auch meine letzten Geheimnisse sehen“, lächelte ihr feuerroter Mund.
Endlich streifte sie den Slip von den Beinen. Bis auf ein kleines Vlies, war sie vollkommen rasiert. Kraus und schwellend, baumelten die langen Feigenflügel hervor. Je ein beachtlich massiver Edelstahlring mit schwerer Kugel daran, sorgte wohl für eine zusätzliche Streckung der natürlichen Läppchen.
„Kannst du dir vorstellen, wie spitz ich werde, wenn ich damit abends ohne Höschen unterm Rock bummeln gehe, und das Eisen bei jedem Schritt schwingend aneinander schlägt? Manchmal hänge ich noch Glöckchen daran. Das kitzelt bis in die gepircten Nippel hinein…“

„Darf ich dein kitzliges Honigtöpfchen lecken?“ …erkundigte ich mich artig.
„Ich bitte doch sehr darum, Herr Holt“, hechelte sie, während ihre Finger nervös an meinem Hosenschlitz nestelten. Auch ihre Zunge verlangte nach erlesenem Geschmack. Ich war mir sicher, dass ihr mein Aal munden würde. Bald fühlte ich die sinnlichsten Sensationen.
Nicoles Feige verströmte den köstlichsten Duft meiner Verkosterlaufbahn. Bis zur Neige schlürfte ich ihren leicht salzigen Fruchtsaft. Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten. Denn kurz darauf stieg sie als erstaunlich geübte Reiterin auf meinen Sattelknauf. Welch hydraulische Kraft in diesem kompakten Körperchen steckte… Nur kurze Zeit, und die Süße hatte meinen zuckenden Aal so heftig gewürgt, dass er sich kapitulierend übergab. Doch das war noch lange nicht das Ende dieser ungewöhnlich metallischen Nacht. Im Gegenteil, es ging gerade erst los… ein wahrer Funkenregen…

…So teilten wir noch manches mal die ausgefallensten Phantasien miteinander. Ich musste ihr schweinische Geschichten erzählen, …wir experimentierten mit Kerzenwachs und Reitgerte, …und auf meinen langen Dienstreisen nutzte ich so manchen Zwischenstopp für heißen Telefonsex mit meiner kleinen, verdorbenen Buchhaltungsassistentin. Seither wurde ich häufiger mal kurzfristig nach Feierabend in die Lohnbuchhaltung zitiert“. Ich kam diesen Einladungen immer gern nach. Leider hat Nicole dann doch irgendwann einen Fremden geheiratet. Sie wurde schwanger, und war irgendwann unbekannt verzogen…

… Raphael schlug gerade die Eintragung vom 7. 6. ... auf, als er das Rascheln von Einkaufstüten vernahm. Er hatte das Kommen seiner Braut gar nicht bemerkt, so sehr war er in die Lektüre seiner erotischen Erinnerungen vertieft. „Was liest du denn da?“ …erkundigte sich Esmeralda-Clara wissend. Doch seine hübsche Braut zeigte dabei das schönste Schokoladenlächeln….

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Gedichte auf den Leib geschrieben