In Audreys Zimmer zogen wir uns die Jeans aus. Als wir beide im Höschen dastanden, fragte ich Audrey:
„Meinst du, ich kann das Höschen unter dem Schlafanzug anlassen?“ Sie schüttelte traurig den Kopf.
„Vergiss es, Suse! Das würde es nur noch schlimmer machen. Wir kriegen es sowieso auf den Nackten!“ Seufzend zog ich mir den Slip runter, um ihn dann ordentlich zu meinen anderen Kleidern zu legen. Dann schlüpften wir in die Schlafanzüge, um uns danach auf mein Bett zu setzen. Wir warteten nur 10 Minuten, die uns aber endlos erschienen. Dann klopfte es auch schon an der Türe.
Tante Eloise kam herein, wobei sie einen flachen Turnschuh mit einer dünnen Sohle in der Hand hielt. Mein Hintern kitzelte mich wie verrückt. Ich hatte doch noch nie den Po vollgekriegt! Audrey rutschte aber auch unruhig auf dem Bett, als ihre Mama sich zu uns setzte. Sie legte ihren Arm um uns beide.
„Ihr habt Mist gebaut und das wisst ihr auch! Ich werde euch jetzt bestrafen und dann ist diese Sache erledigt. Audrey ist die Jüngere von euch beiden und kommt deshalb zuerst dran. Suse wird sich jetzt die Hosen runterziehen und in der Ecke warten, bis ich sie herrufen werde. Na los, Suse, mach hin!“
Ich fühlte mich wie betäubt, als ich mir die Pyjamahose auf die Schenkel zog. Ich tippelte brav zur Zimmerecke, wo ich meine Hände vor dem Bauch falten musste. Mein Oberteil bedeckte noch gnädig meinen Po, oder zumindest den größten Teil von ihm. Ich traute mich nicht zu schauen, konnte mir aber auch so denken, wie es Audrey erging. Tante Eloise wies ihre Tochter an, sich über ihre Knie zu legen. Sie gehorchte, was ich an dem Knistern hörte, das ihre Hose an Tantes Strümpfen verursachte. Dann kam ein überraschtes „Oh!“, welches mir verriet, dass Eloise Audreys Popo entblößte. Nun wurde meine Neugierde übermächtig und ich riskierte einen scheuen Blick über meine Schulter.
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