Ich sah Tante Eloise nach dem Slipper greifen, während sich Audreys Po mit einer Gänsehaut überzog. Als Tante in meine Richtung schaute, drehte ich mich schnell wieder zur Wand hin. Mein Gehör sagte mir auch so, was sich abspielte ohne dass ich hinschauen brauchte. Ich zitterte, da das Drama seinen Anfang nahm. Zuerst hörte ich, wie Eloise tief durchatmete. Kurz darauf folgte ein lautes Klatschen.
Audrey bekam jetzt den Hintern voll. Sie jammerte von Anfang an, was mich kaum verwunderte. Es knallte wie in einem Western, wenn die Colts Feuer spuckten. Audreys Popo hüpfte auf und ab, wurde mit jedem weiteren Schlag eine Spur roter. Ich zitterte am ganzen Leib, da ich ja die nächste sein würde. Ich musste Audreys Gebrüll zuhören, was meine Qualen verschlimmerte. Meine Beine zitterten und mein Popo hörte gar nicht zu jucken auf. Ich hätte ihn liebend gerne gekratzt, aber das wagte ich dann doch nicht. Endlich wurde es wieder ruhig, bis auf Audreys leises Schluchzen. Ich hörte Tante Eloise: „Ihr werdet jetzt die Plätze tauschen, Suse! Du kommst zu mir, während Audrey deinen Platz in der Zimmerecke einnimmt! Die Hosen bleiben unten, mein Schatz, und die Hände vorne!“ Ich überließ Audrey meine Ecke, um mich nun selbst über Tantes Schoß zu beugen. Bevor sich mein Bauch an ihre Beine presste, streifte sie mir die Pyjamahose ganz ab. Tante Eloise berührte jetzt meinen 18-jährigen Mädchenpopo, der heute zum allerersten Mal Haue kriegen sollte. Ich rechnete damit, es gleich mit der Schuhsohle zu bekommen, spannte deshalb meine Pobacken an. Eloise tätschelte mir aber lieber den Blanken, wozu sie mich mit ihrer offenen Handfläche klapste. Sie ließ also die Plimsole ein wenig abkühlen, nachdem diese Audreys Hinterteil in Brand gesetzt hatte.
„Du bist schon ein sehr unartiges Mädchen, Suse! Ich habe mit deiner Mama, meiner Schwester Anna telefoniert. Sie meint auch, dass du dich schämen sollst, so zu lügen!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.