Nie Niemals Nicht

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Nie Niemals Nicht

Nie Niemals Nicht

Andreas

Tante Eloise machte uns die Türe auf. In ihrem Gesicht las ich, dass sie schon Bescheid wusste. Sie dirigierte Audrey und mich ins Wohnzimmer, wo bereits Albert und Pete warteten. Onkel Albert musterte uns, um uns dann seine Sicht der Dinge mitzuteilen: „Audrey, Suse! Ihr wart gestern Abend auf diesem Konzert in der City! Ein Freund von Pete war auch da und der hat ihm es heute per Telefon erzählt. Dein Bruder hat dich nicht verraten, Audrey aber wir haben das Telefonat über den zweiten Apparat mitgehört. Weißt du, wir haben euch schon gestern nicht geglaubt, dass ihr bei Linda wart – und wenn, dann erst nach diesem Depeche Mode Konzert. Ihr habt uns also angelogen!
Von dir, Suse, sind wir besonders enttäuscht, da du die Ältere bist. Ihr werdet beide eine Strafe bekommen. Tante Eloise wird sich heute Abend um dich und Audrey kümmern. Kurz vor dem Schlafengehen wird sie euch in eurem Zimmer besuchen, wo ihr in euren Pyjamas auf sie wartet…“

Ich wundere mich noch immer, dass ich nicht aufbegehrte. Nie, niemals, nicht wollte ich mir doch den Popo versohlen lassen! Mein entschlossener Widerstand schien nun Makulatur zu sein, als ich stumm neben meiner Cousine Audrey auf der Couch saß. Mir wurde sehr deutlich bewusst, dass ich heute Abend als “stolze“ Besitzerin eines sehr roten, wunden Popos ins Bett gehen durfte. Dazu kam, dass Eloise meine Ma angerufen hatte, um sie über diesen Abend zu informieren. Meine Mutter war sauer auf mich, weshalb sie ihrer Schwester die Erlaubnis erteilte, über mich das Urteil zu sprechen.

Nach dem Mittagessen mussten wir den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. An diesem Sonntagnachmittag gab es weder Tee noch Kuchen. Es herrschte eine ungewohnte, aufgeladene Stimmung. Ich fühlte mich gar nicht wohl, da ich die beiden angelogen hatte. Audrey schien es ähnlich zu gehen, da sie auch sehr geknickt wirkte. Gleich nach dem Abendbrot ging es nach oben. In Audreys Zimmer zogen wir uns die Jeans aus. Als wir beide im Höschen dastanden, fragte ich Audrey:
„Meinst du, ich kann das Höschen unter dem Schlafanzug anlassen?“ Sie schüttelte traurig den Kopf.
„Vergiss es, Suse! Das würde es nur noch schlimmer machen. Wir kriegen es sowieso auf den Nackten!“ Seufzend zog ich mir den Slip runter, um ihn dann ordentlich zu meinen anderen Kleidern zu legen. Dann schlüpften wir in die Schlafanzüge, um uns danach auf mein Bett zu setzen. Wir warteten nur 10 Minuten, die uns aber endlos erschienen. Dann klopfte es auch schon an der Türe.

Tante Eloise kam herein, wobei sie einen flachen Turnschuh mit einer dünnen Sohle in der Hand hielt. Mein Hintern kitzelte mich wie verrückt. Ich hatte doch noch nie den Po vollgekriegt! Audrey rutschte aber auch unruhig auf dem Bett, als ihre Mama sich zu uns setzte. Sie legte ihren Arm um uns beide.
„Ihr habt Mist gebaut und das wisst ihr auch! Ich werde euch jetzt bestrafen und dann ist diese Sache erledigt. Audrey ist die Jüngere von euch beiden und kommt deshalb zuerst dran. Suse wird sich jetzt die Hosen runterziehen und in der Ecke warten, bis ich sie herrufen werde. Na los, Suse, mach hin!“

Ich fühlte mich wie betäubt, als ich mir die Pyjamahose auf die Schenkel zog. Ich tippelte brav zur Zimmerecke, wo ich meine Hände vor dem Bauch falten musste. Mein Oberteil bedeckte noch gnädig meinen Po, oder zumindest den größten Teil von ihm. Ich traute mich nicht zu schauen, konnte mir aber auch so denken, wie es Audrey erging. Tante Eloise wies ihre Tochter an, sich über ihre Knie zu legen. Sie gehorchte, was ich an dem Knistern hörte, das ihre Hose an Tantes Strümpfen verursachte. Dann kam ein überraschtes „Oh!“, welches mir verriet, dass Eloise Audreys Popo entblößte. Nun wurde meine Neugierde übermächtig und ich riskierte einen scheuen Blick über meine Schulter. Ich sah Tante Eloise nach dem Slipper greifen, während sich Audreys Po mit einer Gänsehaut überzog. Als Tante in meine Richtung schaute, drehte ich mich schnell wieder zur Wand hin. Mein Gehör sagte mir auch so, was sich abspielte ohne dass ich hinschauen brauchte. Ich zitterte, da das Drama seinen Anfang nahm. Zuerst hörte ich, wie Eloise tief durchatmete. Kurz darauf folgte ein lautes Klatschen.

Audrey bekam jetzt den Hintern voll. Sie jammerte von Anfang an, was mich kaum verwunderte. Es knallte wie in einem Western, wenn die Colts Feuer spuckten. Audreys Popo hüpfte auf und ab, wurde mit jedem weiteren Schlag eine Spur roter. Ich zitterte am ganzen Leib, da ich ja die nächste sein würde. Ich musste Audreys Gebrüll zuhören, was meine Qualen verschlimmerte. Meine Beine zitterten und mein Popo hörte gar nicht zu jucken auf. Ich hätte ihn liebend gerne gekratzt, aber das wagte ich dann doch nicht. Endlich wurde es wieder ruhig, bis auf Audreys leises Schluchzen. Ich hörte Tante Eloise: „Ihr werdet jetzt die Plätze tauschen, Suse! Du kommst zu mir, während Audrey deinen Platz in der Zimmerecke einnimmt! Die Hosen bleiben unten, mein Schatz, und die Hände vorne!“ Ich überließ Audrey meine Ecke, um mich nun selbst über Tantes Schoß zu beugen. Bevor sich mein Bauch an ihre Beine presste, streifte sie mir die Pyjamahose ganz ab. Tante Eloise berührte jetzt meinen 18-jährigen Mädchenpopo, der heute zum allerersten Mal Haue kriegen sollte. Ich rechnete damit, es gleich mit der Schuhsohle zu bekommen, spannte deshalb meine Pobacken an. Eloise tätschelte mir aber lieber den Blanken, wozu sie mich mit ihrer offenen Handfläche klapste. Sie ließ also die Plimsole ein wenig abkühlen, nachdem diese Audreys Hinterteil in Brand gesetzt hatte.

„Du bist schon ein sehr unartiges Mädchen, Suse! Ich habe mit deiner Mama, meiner Schwester Anna telefoniert. Sie meint auch, dass du dich schämen sollst, so zu lügen! Deine Mutter ist sehr wütend…“
Wieder und wieder klapste sie meine bloßen Popobäckchen, die langsam wärmer wurden. Tante Eloises Ausschimpfen brachte mich zum Nachdenken. Ich überlegte nun wirklich, ob es nicht doch überfällig war, dass ich heute den Hintern vollkriegen sollte?! Tante Eloise redete sich richtig in Rage:
„Du bist ein recht freches, kleines Mädchen, dem ich dringend den Po vollhauen muss! Oh ja, da ist wohl so Einiges versäumt worden, was wir nun schleunigst nachholen sollten. Meinst du nicht auch?“

Nun hatte sie mich! Sie sprach mit so einer freundlich klingenden Tonlage, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als ihr einfach zuzustimmen. Dazu kribbelte mein ganzer Popo so schlimm, dass ich es endlich hinter mich bringen wollte. Ich antwortete mit weinerlicher Stimme: „Ja, Tante Eloise, ich glaub auch, dass du mir den Po hauen musst. Ich bin ein sehr ungezogenes Mädchen gewesen…“

Weiter kam ich nicht, denn schon brannte die Sohle auf meiner rechten Arschhälfte. Nun spürte ich, wie sich ein richtiger Povoll anfühlt! Ich wackelte mit den Hüften, als das Brennen auf meinem kribbelnden Hintern zunahm. Der Juckreiz machte dem Schmerz Platz, der mich zum Kreischen brachte. Es war aber auch eine Form der Befreiung, die ich so noch nie erlebt hatte. Ich spürte, dass sie es gut mit mir meinte, auch wenn sie mir nun zu einem brennenden Po verhalf. Meine Beine strampelten so schlimm, so dass ich einen Hausschuh verlor. Ich lenkte mich von den beißenden Schmerzen ab, indem ich mich auf Audreys roten Popo konzentrierte. Ich betrachtete ihre zuckenden Backen, deren Zustand und Optik die meinen gerade sehr nacheiferten. Tante Eloise sah überhaupt nicht ein, mich in irgendeiner Form zu schonen. Ich stellte mir Dave Gahan vor, wie er nur für mich allein ein trauriges Liebeslied sang. Das half mir, die Haue bis zum Ende hin auszuhalten. Ich versprach meiner Tante, dass ich sie nicht mehr anlügen würde, bat sie gleichwohl, meinen armen Popo nicht noch länger zu versohlen. Kaum, dass ich solche Töne anschlug, legte Eloise den Slipper aus der Hand. Nun klopfte sie mich wieder ganz zärtlich ab, wie man es bei Säuglingen tut. Fast unmerklich tätschelte sie meinen feuerroten Popo, der solche Methoden bisher nicht gekannt hatte.

Tante Eloise gab mir das schöne Gefühl, dass ich zwar ein unartiges Mädchen war, sie mich aber dennoch bedingungslos lieb hatte. Ich genoss ihre Worte, die sie nun in die Sprache ihrer Wahlheimat kleidete. „Suse, you are such a nice, big girl. Isn’t it shameful when I spank your bare bottom?! In future I hope, my naughty niece behaves like a good girl…” Ich verbot mir zu stöhnen, nickte stattdessen zustimmend mit dem Kopf. Eloise strich über meine sehr warme Gesäßhaut, die sich an ihre Finger schmiegte. So kam es mir zumindest vor. Ich schielte zu Audrey, die sich klammheimlich den Popo rieb. Tante Eloise rief sie nun zu sich, um uns beiden die Absolution zu erteilen. Wir hörten aufmerksam zu, wobei Audrey stand, während ich über Tante Eloises Schoß lag.

„Hört gut zu, ihr Schlingel! Ich werde für die restlichen Ferien ein Auge auf euch haben. Wagt euch ja nicht, noch einmal auszubüxen! Wenn ihr das nächste Mal ein Konzert besuchen wollt, werdet ihr mich fragen. Ich komme dann mit, um auf euch aufzupassen. Ich habe in den Sechzigern die Stones und die Beatles gesehen. Glaubt also ja nicht, dass ich mich mit moderner Musik nicht auskenne…!“

Audrey und ich lächelten uns zu. Ich glaube, dass wir in diesem Moment das Gleiche dachten. Tante Eloise beorderte Audrey neben mich, um unsere heißen Popos schön einzureiben. Ich fand es echt gut, dass sich die Tante um unsere versohlten Hintern kümmerte. Eloise tat dies als sei es das Normalste der Welt, was es in ihren Augen ja auch war. Nun schämte ich mich gar nicht mehr, hielt ihr brav meinen nackten Popo hin. Als Eloise unsere Bäckchen genügend behandelt hatte, nahm sie uns nochmal in den Arm. Dann bekamen Audrey und ich einen Gute Nacht Kuss, ehe Tante Eloise unser Zimmer verließ. Die Pyjamahosen ließen wir unten, da es ohne doch angenehmer war. Audrey schnuckelte sich an mich, als wir nebeneinander auf unseren Bäuchen lagen. Unsere Finger gingen auf Wanderschaft, erkundeten den aufblühenden Körper der anderen. Bevor uns die Augen zufielen, zuckten unsere Hüften noch manches Mal in dieser Nacht. Audrey und ich schliefen eng umschlungen ein. Meine Ferien dauerten dann noch gute drei Wochen und ich bekam von Eloise kein einziges Mal mehr den Popo vollgehauen. Im Nachhinein frage ich mich, ob ich es nicht doch bedauerte? Damals fehlte mir eine zupackende Hand. Meinen Aufenthalt in Manchester vergaß ich in meinem ganzen Leben nicht mehr. Nie, niemals nicht sollten diese Ferien aus meinem Gedächtnis verschwinden. Dazu waren sie viel zu intensiv und auf seltsame Weise auch wunderschön. Ich schaue mir immer wieder gerne die alten Fotos an, die aus diesem englischen Sommer im Jahre 1983 stammen. Ich schwelge dann in reizenden Erinnerungen, die sich allesamt um Tante Eloise drehen…

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