Hier in meiner Gefängniszelle habe ich nun Zeit genug, mir Gedanken zu machen, warum man mich zu so vielen Jahren Gefängnis verurteilen konnte. - Schuld daran ist Anna, dieses geile Biest!
Nach meiner Freilassung werde ich jede Frau, die mir zu nahe kommt, sofort nach ihrem Namen fragen. Und - wenn sie Anna heißt - einen großen Bogen um sie machen: Nie wieder Anna!
Ich begegnete Anna zum ersten Mal auf einer Party, spürte sofort, dass sie zu mehr bereit war, als nur zu einem Flirt oder einer innigen Umarmung.
Schon wenig später zogen wir uns im Keller des Hauses in einen Raum mit Waschmaschinen zurück. Sie zog ihren Rock hoch, streifte ihr Höschen ab, setzte sich auf einen der Automaten und spreizte einladend ihre Schenkel, während ich noch meine Hose öffnete und meinen steifen Schwanz herausholte. Sie selbst zog ihn zwischen ihre Schenkel und hielt sich an meinen Armen fest, als ich in ihre feuchte Muschi eindrang, noch fester als plötzlich die Maschine unter uns in den Schleudergang wechselte, rüttelte und schüttelte und Anna und mich gleich mit. Mein Glied bohrte sich wie von selbst tief in ihren Schoß, bis sie nur noch keuchte und lustvoll stöhnend ihren ersten Höhepunkt erreichte, lange bevor ich mich in sie ergoss.
Ich fragte sie danach, ob sie so etwas häufiger machte und, als sie schwieg, ob sie Geld dafür nahm. Zu meinem Erstaunen schüttelte sie den Kopf, nickte aber, als ich wissen wollte, ob sie es auch mit anderen Männern treiben würde. Nur wenn es sich um so ordentliche Kerle handelte, wie ich einer war, erwiderte sie. - Ein geiles Weib, dachte ich schon damals, und nahm sie ein zweites Mal, stieß in ihren Schoß solange zu, bis die Waschmaschine wieder den rüttelnden Schleudergang aufnahm und Anna vor Wollust anhaltend seufzte und stöhnte.
Nie wieder Anna!
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