Night Moves

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Andreas

“, hörte ich einen dicken Mittfünfziger mit Halbglatze seine Frau fragen. „Das ist jetzt modern, Alfred!“, entgegnete sie trocken. Dagi lachte, während sie zu rennen begann. Sie hielt meine Hand, zwang mich dazu, ihr Tempo mitzugehen. Ab und an erhaschte ich einen Blick auf ihre wippenden Pobacken, die es mir besonders angetan hatten. „Wo willst du denn überhaupt hin?“ Dagi beendete zum Glück ihren kurzen Sprint. „Dort hinten im Wäldchen ist doch der Wasserturm. Dort sind wir ungestört und ganz alleine!“ Ich kannte den Ort. In unmittelbarer Nähe des mit einem hohen Zaun umgebenen Wasserturms gab es eine einsame Stelle am Ufer, an die sich kaum jemand verirrte. Wir erreichten das kleine Waldstück und es dauerte nicht sehr lange, bis wir den Turm sahen, der das Wasserreservoir beherbergte. Dagi führte uns zum Uferbereich, den wir schließlich über einen leicht abschüssigen Weg erreichten. Sie zauberte eine Decke aus ihrer Umhängetasche, die sie dann für uns ausbreitete. „Zieh aber vorher die nasse Hose aus!“ Ich zögerte, aber Dagi öffnete schon meine Gürtelschnalle. „Keine Widerrede! Sonst erkältest du dich noch und das wäre schade.“ Ich grinste. So ein cooles Mädchen hatte ich noch nie zuvor kennengelernt. Ich half Dagi dabei, die enge Jeans herunterzukriegen. Es war eine Erleichterung, da mich inzwischen ein amtlicher Ständer plagte. Mein Slip zeigte eine deutliche Delle, die Dagi mit einem lüsternen Lächeln zur Kenntnis nahm. Ich setzte mich auf die Decke, während Dagi ihre weiße Bluse auszog. Es dämmerte langsam. Der See lag ruhig vor uns, strahlte eine unergründliche Tiefe aus, die unsere Triebe zum Vorschein brachte. Ich bewunderte Dagis Brüste, die ich zaghaft berührte. Die Luft fühlte sich immer noch warm an, doch ihre Nippel versteiften. Mein Glied pochte schmerzhaft und ich war Dagi dankbar, als sie es aus der Unterhose befreite. Ich schmiegte mich nackt an sie.

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Gedichte auf den Leib geschrieben