Dagi senkte ihren Kopf. Sie nahm meinen prallen Schwanz zwischen ihre Lippen. Dagi musste den Mund weit öffnen, um den dicken Schwengel aufnehmen zu können. Ihre Zunge strich über meinen Schaft, was mich wahnsinnig werden ließ. Sie kniete seitlich vor mir, so dass ich ihren süßen Arsch sehen konnte. Dagi blies göttlich, wie ich es nie zuvor erleben durfte. Ihre Zunge umschmeichelte meine Eichel, sparte keine empfindsame Stelle aus. Dagis Zähne knabberten an meinem besten Stück, während ihre Finger über meine Hoden strichen. Die waren prall, als warteten sie nur darauf, ihre gesamte Ladung loswerden zu dürfen. Dagis bebender Hintern machte mich noch wuschiger, als ich es durch den Blow-Job eh schon war. Ich merkte deutlich, dass es nicht mehr lange gutgehen konnte. Dagi musste eine Vorahnung gehabt haben, als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Sie leckte meine Eier, die unter ihrer wirbelnden Zunge jede Zurückhaltung aufgeben mussten. „Mir kommt’s!“ Ich wimmerte, da ich es kaum noch aushalten konnte. Dagi kehrte mir den Rücken, wobei sie meinen pochenden Schwanz zwischen ihre Pobacken steckte. Sie hielt mich in ihrer Pospalte gefangen, um mir so den Rest zu geben. Mein Schwanz ergoss sich dank dieser süßen Umklammerung. Ich kam gewaltig, wobei ich einen tierischen Schrei ausstieß. Dagi kniete wieder, während ich ihren runden Popo besudelte. Ich brauchte einen Moment, ehe ich mich bei ihr revanchieren konnte. Dagi juchzte, als ein Finger ihren Po besuchte und der andere in ihrem Fötzchen verschwand. „Ja, mach’s mir Peter! Fick mich beidseitig mit deinen geilen Fingern!“, forderte sie. Ich dehnte ihren Anus, drang immer tiefer hinein. Dagi jaulte. Ich war fasziniert von ihrer Nässe, die meine Fingerarbeit hervorrief. Ich erwischte ihren kitzligen Punkt, worauf Dagis Poloch sich weiter zusammenzog. Sie spritzte tatsächlich und ich genoss dieses einmalige Schauspiel mit allen Sinnen. Ich hielt sie in meinen Armen geborgen, als der Krampf sich lockerte. Der Mond war der einzige Zeuge, als ich mich mit Dagi in die wärmende Decke hüllte. Die Nacht schluckte unsere Bewegungen.
Night Moves
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