Der Nikolaus wirkte keineswegs bedrohlich – selbst dann nicht, wenn er mitten im Erzählen seine Beine ein wenig öffnete. Angela wagte es nicht, hin zu schauen. Es beeindruckte sie auf angenehme Art, dass seine Blicke nicht aufdringlich an ihrer Bluse kleben blieben. Der Nikolaus hatte eine gewisse Würde. Dann tat der Glühwein seine Wirkung bei Angela – und wohl ebenso beim rot gekleideten Waldmann. Die Kerze auf dem kleinen Klubtisch flackerte und warf ihren Widerschein an die hellblau getünchte Wand. „Komm, mach Dir’s neben mir gemütlich“, forderte der Nikolaus Angela auf.
Diese war hypnotisiert und setzte sich neben ihn auf die Couch. Entschlossen fasste er nach ihrer Hand und führte sie zu seinem Schoss. Nein, sein Schwanz war ganz und gar nicht aus Schokolade. Es handelte sich um ein kräftiges Glied, den Schwanz eines ganz normalen Mannes.
Wer steckte wohl hinter diesem Bart? Angela spürte, wie das Zentralorgan des Nikolaus in ihrer Hand pulsierte. Beide sprachen kein Wort. „Soll ich…“ Ohne seine Antwort abzuwarten, beugte sich die Krankenschwester zu seinem Schoss und umfasste den Nikolausschwanz mit ihren Lippen. Wie lange war das her, dass sie das zum letzten Mal getan hatte? Und jetzt… mit einem Unbekannten…
Vorsichtig spielte sie mit der Zunge. Nein, da war keine Schokolade. Der Geschmack war eher salzig, wie Angela ohne Überraschung feststellte. Sie reizte die Eichel an der Unterseite mit der Zunge und drückte das warme Glied gegen ihren Gaumen. Wie sehr sie jetzt ihre enge Jeans störte! Der Waldmann betastete vorsichtig ihren Hintern, so, als könnte sie ihn plötzlich abweisen.
Allmählich wurde den beiden heiss – dem Nikolaus in seiner roten Kluft sowieso. Sie verführten sich gegenseitig und wälzten sich kurz darauf auf dem 70er-Jahre-Flokatiteppich. Wie gut Angela duftete! Vorsichtig knöpfte der Waldmann ihre Bluse auf und sah Brüste. Nicht irgendein Busen, nein.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.